Metabolic Balance - Das Stoffwechselprogramm
Fähigkeit hat, einmal eingeprägte Informationen zu speichern und diese auf lebende Organismen zu übertragen, sollten wir uns durchaus Gedanken darüber machen, mit welchen Stoffen unser Trinkwasser schon in Berührung gekommen ist. Zwar wird das Trinkwasser einem chemischen Reinigungsprozess unterzogen, bei dem Schadstoffe eliminiert werden, die Schwingungsmuster der Schadstoffe sind jedoch nicht so leicht zu beseitigen, was unlängst von einigen südkoreanischen Chemikern bewiesen wurde. Das Wasser verfügt also selbst nach der Reinigung und sogar nach der Destillation noch über die gesundheitsschädlichen Frequenzmuster.
Für Wissenschaftler interessant
Der Wasserforscher Dr. Wolfgang Ludwig sagte einmal sehr treffend: »Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant.« Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass man sehr viel Energie benötigen würde, um alle Informationen zu löschen. Erst wenn das Wasser starkem Druck, hohen Temperaturen (400 °C) oder starken Verwirbelungen ausgesetzt wird, kann dies geschehen. Normalerweise geht die Neuprogrammierung des Wassers ihren natürlichen Weg. Über den natürlichen Wasserkreislauf wird der verdunstete Wasserdampf mit der Energie der Sonne genährt und gleichzeitig verwirbelt. Die Clusterstrukturen lösen sich auf, und die Wassermoleküle werden gleichzeitig durch die Lichtenergie der Sonne mit neuen, Leben spendenden Informationen programmiert. Mit der Auflösung der Cluster verliert das Wasser dann auch seinen Informationsgehalt. Allerdings kommt das Regenwasser bei seiner Reise durch die verschiedenen Luftschichten und schließlich auf dem Weg durchs Erdreich wieder mit Schadstoffen in Berührung. Da Trinkwasser meist aus Oberflächenwasser gewonnen wird, fehlt der gründlich reinigende Prozess durch die verschiedensten Sediment- und Gesteinsschichten, die das Wasser filtern und reinigen.
Trinkwasser
Nur Quell- oder Mineralwässer werden aus Tiefenwasser gewonnen. Wer aber nicht das besondere Glück hat, sein Wasser direkt aus einer Quelle zu beziehen und wer auf die örtliche Trinkwasserversorgung in seinem Wohnort angewiesen ist, sollte sich darüber Gedanken machen, wie er seine Trinkwasserqualität verbessern kann. Eins steht mit Sicherheit fest: Durch den langen Weg des Wassers in den Rohren und den damit verbundenen hohen Druck geht dem Wasser die natürliche kristalline Struktur verloren. Viele Wasserforscher sind der Meinung, dass damit auch die lebensvermittelnde Eigenschaft des Wassers auf der Strecke bleibt. Die Reaktionsfähigkeit und die Lebendigkeit des Wassers gehen nach deren Ansicht verloren. Auch bei langem Transport über viele Hunderte von Kilometern verliert das Wasser sehr viel an Information und nimmt im Gegenteil
von unterwegs sehr viel fremde Information auf. So kann man in diesen Wässern mit geeigneten Geräten jede größere Starkstromleitung, starke Radio- und Fernsehsender sowie Mobilfunksender feststellen, die unterwegs passiert worden sind.
Bild 17
Wasser ist die Quelle der Natur. Ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasser heilt, reinigt und belebt.
Die Seele des Wassers
Es gibt verschiedene Verfahren, die die Problematik der Wasserqualität anschaulich machen. Mehr noch: Diese wissenschaftlichen Untersuchungs- und Messmethoden lassen erahnen, dass es etwas wie eine Seele des Wassers gibt, die durch positive und hilfreiche Schwingungen aller Art, ja sogar durch Gedankenenergie beeinflussbar ist.
Die Kristallanalyse
Zu erwähnen ist zunächst die Hagalis Kristallanalyse, die detailliert Aufschluss über die in Wasserproben enthaltene Lebenskraft geben kann. Mit diesem speziellen Verfahren können alle Substanzen, wie Wasser oder Blut, ohne den Zusatz von chemischen Stoffen oder Lösungsmitteln untersucht werden. Die Kristallbilder, die aus mehreren Schritten gewonnen werden, sind aus derselben Probe jederzeit reproduzierbar und werden anschließend optisch ausgewertet. Faktoren wie Form, Randstrukturen, Dunkelfelder und Stärke der Kristalle werden bei der Begutachtung der Proben herangezogen. Eine sternförmige oder hexagonale Struktur ist ein Zeichen für eine bestmögliche Wasserqualität. Durch die einfache Darstellung
der Kristallstrukturen können auch Laien die Qualitätsstufen von Substanzen leicht erkennen. Zunächst destilliert man die Probe ohne Zusätze von Wasser oder sonstigen Lösungsmitteln bei niederen Temperaturen. Anschließend gewinnt der Forscher durch Veraschung und Calcination aus dem
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