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Mia

Mia

Titel: Mia Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janina Behrens
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sie. Einen Versuch ist es wert. »Okay. Brüderschaft?«
    Susanne schaute sie intensiv an und nickte, dann tranken sie.
    Jetzt hab’ ich sie, schoss es durch Mias Kopf. Sie schaute ihrer Lehrerin tief in die Augen und beugte sich zu ihr hinüber. Susanne saß einfach da. Schließlich bewegte sie sich ein Stück auf Mia zu. Ich bin im Himmel, dachte Mia und küßte sie. Ihre Lippen waren mit nichts vergleichbar. So weich. Sie schmeckten nach Guinness und Sex und Sünde. Mia schloss die Augen. So lang es ging wollte sie diesen Kuss genießen. Danach hätte die Welt untergehen können, es wäre ihr egal gewesen. Liebe durchströmte sie. Zärtlich biss sie in Susannes Unterlippe und spürte, wie ihrer Lehrerin ein Schauer durch den ganzen Körper lief. Mit ihrer Zunge umkreiste sie Susannes Lippen. Sie lutschte an ihrer Oberlippe und drückte sich noch näher an sie. Susanne atmete in einem tiefen Stoß durch die Nase aus. Mia spürte ganz deutlich ihre Erregung. Sie nahm ihr Gesicht in die Hände und drückte ihre Zunge tief in Susannes Mund. Susanne zitterte und stöhnte auf. Gierig küßte Mia sie immer wilder und intensiver. Ihre Zunge erforschte Susannes Mund. Susannes Zunge kreiste um ihre.
    Endlos lange küssten sie sich. Ihre Lehrerin hatte sie umarmt. Engumschlungen und ineinander versunken saßen sie dort. Ihre Küsse wurden immer wilder, bis sie schließlich kaum noch Luft bekamen. Zitternd lösten sie sich voneinander.
    Mia schaute Susanne an. Ihre Wangen waren gerötet, und in ihren Augen las sie, dass sie bis zum Weltuntergang immer weitermachen wollte. »Mia«, hauchte sie und vergrub ihr Gesicht in ihre Schulter. Sie umklammerten sich, als wollten sie sich nie wieder loslassen. Susanne zitterte immer noch. Mia küßte ihr Haar. Nach einiger Zeit schaute Susanne sie an. Mia streichelte ihre Wange. »Lass uns gehen«, sagte Susanne.
    Im Taxi konnten sie sich kaum zurückhalten. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich, als gäbe es kein Morgen.
    Als sie schließlich ankamen, zog Susanne Mia ins Haus. Sobald sie die Tür geschlossen hatte, fiel sie über Mia her. Sie riss ihr das Hemd über den Kopf und öffnete ihre Jeans. Samt Slip zog sie sie herunter und begann sich selbst auszuziehen. Nach einer Minute lagen sie auf dem Wohnzimmerteppich. Susanne war wild. Sie steckte ihre Zunge tief in Mias Mund und umschloss ihre linke Brust mit der einen Hand, während die andere Mias restlichen Körper erforschte. Susanne stöhnte laut und hemmungslos. Mia kam sofort, als Susanne ihre Möse streichelte, zwei Finger hineinsteckte und sie kreisen ließ. Mia schrie. Noch nie war sie so schnell und explosiv gekommen. Susanne leckte ihre Brüste und krallte ihre Finger in Mias Pobacken. Immer wieder keuchte sie Mias Namen.
    Die ging jetzt in die Offensive. Sie rollte sich auf Susanne und setzte sich auf ihren Bauch. Weit zurückgelehnt streichelte sie ihre Schenkel. »Ja, Mia! Ja!«
    Mia knabberte an ihren Nippeln. Susanne schrie und bebte. Mia biss ihr in den Hals. Dann rutschte sie ein Stück hinunter, bis sie auf Susannes Möse saß. Sie ritt sie. »MIA!« Wie ein wildes Tier grapschte Susanne nach Mias Brüsten und knetete sie. »Oh mein Gott«, schrie sie immer wieder. Mia rutschte noch etwas weiter hinunter, bis sie tief genug saß, um Susannes Möse in den Mund zu nehmen. Sie streichelte mit den Händen an ihren Schenkeln auf und ab und spreizte sie. Dann stieß sie ihre Zunge tief in Susanne. Ihre Lehrerin war ein einziges Erdbeben. Sie stöhnte und schrie immer lauter. Mia knabberte an ihren Schenkeln herum und streichelte ihren Hügel, bis sie schließlich gierig ihre Klitoris leckte.
    »Ja, ja, jaaaa!« Susanne kam explosionsartig. Sie zog Mia zu sich hoch und küßte sie. Ihre Hände waren überall. Über ihr, neben ihr, in ihr. Sie war unersättlich. Unvermittelt warf sie Mia auf den Rücken und setzte sich auf sie. Mia schnappte nach Luft. Wie konnte eine Frau, die mehr als doppelt so alt war wie sie, eine solche Energie besitzen? Susanne biss ihr in den Bauch. Sie leckte ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Mia!« flüsterte sie und rieb ihre Brüste an ihren. Wieder begann sie zu stöhnen. Sie rutschte von Mia herunter und streichelte ihren Oberschenkel, während sie ihre Zunge zwischen Mias Lippen stieß. Dann drehte sie sich herum, bis ihr Mund auf Mias Möse lag. Keuchend begann sie sie zu lutschen.
    Mia war fast besinnungslos. Sie schrie auf. Susanne machte sie unwahrscheinlich

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