Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Midnight Breed 03 - Geschöpf der Finsternis-neu-ok-13.11.11

Midnight Breed 03 - Geschöpf der Finsternis-neu-ok-13.11.11

Titel: Midnight Breed 03 - Geschöpf der Finsternis-neu-ok-13.11.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
Vom Netzwerk:
schmerzte, stellte sich Tegan an den Bettrand, damit sie sich an ihm
sattsehen konnte. Er hielt den Atem an, als sie sich aufsetzte und ihm auf
allen Vieren entgegenkam. Ihre Finger waren neugierig und suchend, weich, aber
unnachgiebig, als sie seinen geschwollenen Schaft in die Hand nahm und ihn von
der Eichel zu den Hoden und zurück streichelte. Sie leckte sich die Lippen, sah
ihn fragend an.
    Die Art, wie er leise den Atem
ausstieß, war ihr Erlaubnis genug. Tegan sah zu, wie sie sich über ihn beugte,
sich ihre feuchten Lippen teilten und sie ihn in den Mund nahm. Er stöhnte auf
und griff hinab, um seine Finger in ihrem kurzen blonden Schopf zu vergraben,
als sie ihn tief in sich aufnahm und ihn mit langsamen, stetigen Zungenschlägen
quälte.
    Sie beschleunigte den Rhythmus,
und er kam schnell an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Mit einem lustvollen
Aufknurren entzog er sich ihrem Mund, der so unsagbar süß war, und schubste sie
auf die Matratze hinunter. Dann kletterte er über sie und küsste sie wild,
spürte die Wildheit ihres Verlangens an jeder Stelle, wo sich ihre Körper
berührten.
    „Willst du mich in dir, Elise?“
    „Ja“, keuchte sie und bäumte
sich auf, seinem Körper entgegen. „Ich brauche dich in mir, Tegan. Jetzt.“
    Er war nur zu begierig, ihr zu
gehorchen. Mit einem langen Stoß füllte er ihre enge Scheide, schluckte ihren
leisen Aufschrei.
    Ihr Körper molk ihn, die Wände
ihrer Vagina hielten ihn wie eine feuchte, heiße Faust gepackt. Tegan bewegte
die Hüften, sah, wie ein Wechselspiel von Empfindungen sich auf Elises
wunderschönem Gesicht spiegelten.
    „Du fühlst dich so gut an“,
sagte er zu ihr, wollte nichts, als ihr Lust zu bereiten.
    Seiner Frau.
    Seiner Gefährtin.
    Seiner Geliebten.
    Er konnte spüren, wie sich ihr
Orgasmus aufbaute, zusammen mit seinem eigenen. Jetzt keuchte sie, wand sich
jedem harten Stoß seiner Hüften entgegen und stöhnte protestierend auf, wenn er
sich zurückzog. Sie drehte den Kopf zur Seite, wo sein Arm ihn stützte. Mit
einem wunderbar tierhaften Laut biss sie in sein Handgelenk, schloss ihre
hübschen weißen Zähne um seine Haut. Das Zwicken ihres stumpfen, kleinen Bisses
war ein erotischer Schmerz, der ihn durchzuckte wie ein Pfeil.
    „Ja?“, sagte er und sah hungrig
auf sie hinab. „Willst du von mir trinken, wenn ich dich zum Kommen bringe?“
    Sie nickte schwach und biss ihn
als Erwiderung ein zweites Mal.
    „Ist gut, Süße. Aber dieses Mal
nicht am Handgelenk.“ Er hielt sie fest und rollte sich auf den Rücken, sodass
sie auf ihm saß. „Ich will dich an meinem Hals spüren, Elise. Ich will dich
halten, solange du von mir trinkst. Ich will spüren, wie du mich beißt.“
    Durch die Fingerspitzen konnte
er ihre Unsicherheit spüren.
    „So habe ich es noch nie
gemacht.“
    „Gut“, sagte er, erfreut, das zu
hören. „Ich habe noch nie jemanden darum gebeten, es auf diese Art zu machen.
Also, wirst du es tun, Elise?“
    Sie runzelte die Stirn, aber
ihre Augen lagen gebannt auf seinem Hals. „Ich will dich nicht verletzen …“
    Er lachte leise auf, betete sie
für ihre Sorge um ihn nur umso mehr an. „Komm her“, sagte er, schloss die Hand
um ihren Nacken und zog sie auf die frei liegende Säule seines Halses hinunter.
„Schlag die Zähne in mich, Elise. Trink dich satt.“
    Sie beugte sich über ihn, ihre
Körper immer noch ineinander, die Augen ineinander versenkt. Heiß fuhr ihr Atem
über seine Wange, als sie den Kopf senkte. Warme Lippen pressten sich unter
sein Ohr und teilten sich. Er spürte ihre nasse Zunge, dann die harte Linie
ihrer Zähne, als sie ihren Mund auf seiner Vene in Position brachte.
    In dem Moment, als sie ihn biss,
explodierte Tegan förmlich in ihr. Sie durchbrach seine Haut in einem scharfen,
wunderbaren Aufflammen von Schmerz, durch das sich seine Hüften von der
Matratze aufbäumten. Er packte ihren Po und stieß in sie hinein, als sie an der
Wunde saugte, die sie ihm geschlagen hatte. Sie begann, ihn zu reiten, drückte
sich nieder, und dann hob sie sich langsam in ganzer Länge seines Schaftes. Die
nassen Geräusche, wie sie trank, so nah an seinem Ohr, waren extrem erotisch,
und ihr lustvolles Stöhnen und das nasse Lecken das sexieste Geräusch, das er
je gehört hatte.
    Als sie den Kopf zurückriss und
bei ihrem Orgasmus laut aufschrie, begann Tegan, alle Hoffnung auf Kontrolle zu
verlieren.
    Er setzte sich mit ihr auf und
verhakte ihre Beine um ihn, während er weiter in sie

Weitere Kostenlose Bücher