Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Midnight Man (02) – Gefährliche Mission

Midnight Man (02) – Gefährliche Mission

Titel: Midnight Man (02) – Gefährliche Mission Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Marie Rice
Vom Netzwerk:
und sah höllisch erregt zu, wie sie eine Gänsehaut bekam und die Brustwarze dunkelrosa und hart wurde.
    Ganz langsam, lass es ganz langsam angehen.
    Er fasste um die Brust und hielt einen Moment lang inne, um seinen Atem unter Kontrolle zu bringen.
    »Wir müssen dir das Ding ausziehen.« Er zog die Hand zurück, weil er ihr das Hemd sonst vom Leib gerissen hätte, und er wusste genau, dass in Fork in the Road so schöne rosa Nachthemden nicht zu bekommen waren. »Kannst du das machen?«
    »Okay.« Suzanne beobachtete ihn genau, während sie sich aufsetzte, den rosa Stoff zusammenraffte und hochzog. Sie trug keinen Slip. John sah gebannt zu, wie die langen schönen Beine, die runden Hüften, die schmale Taille zum Vorschein kamen. Dann zog sie sich das Hemd über den Kopf, warf es zur Seite und – ja! – da war sie. Nackt.
    Nur für ihn.
    Neulich nachts hatte er keine Gelegenheit gehabt, sie ganz anzusehen. Er hatte sie ausgezogen und war in sie eingedrungen, bevor ihre Klamotten am Boden gelandet waren. Er war viel zu erregt gewesen, um mehr als die nasse, heiße Enge wahrzunehmen. Doch jetzt, oh Mann, jetzt sah er sie voll und ganz. Wäre er nicht stahlhart gewesen und bereit zum Abschuss, er hätte die nächsten zwei Stunden damit verbracht, sie anzuschauen und diese weiche Haut zu berühren, die schmale Taille zu bestaunen. Wie passten überhaupt alle Organe in sie rein?
    Aber jetzt wollte er – musste er – sie mit den Lippen berühren.
    Er beugte sich über ihren Hals, wo der Puls hektisch flatterte. Er spürte, wie seine Lippenberührung sie erregte.
    Es war gut, die Zeichen ihrer Erregung zu sehen, den schnellen Puls, das heftige Atmen, die harten Nippel. Seine eigene Erregung war schließlich auch nicht zu übersehen.
    Doch es gab noch eine andere Möglichkeit, festzustellen, ob sie so erregt war wie er. Mit langen Zungenschlägen leckte er über die pochende Ader und schob die Hand nach unten, über die zarte Brust, wo der Herzschlag zu erkennen war, über die Rippen und den flachen kleinen Bauch weiter hinunter …
    Die Haare waren weich, fast seidig, nicht so hart und kraus wie bei den meisten Frauen. Als er die Hand über ihren Hügel schob, öffnete sie die Beine. Er schob die Finger weiter hinab, krümmte sie leicht und berührte ihre Lippen. Sie waren zart, warm und, ja, nass. Seine Hand zitterte, als er sie spreizte und einen Finger eintauchen wollte. Stirnrunzelnd stellte er fest, wie schwierig es war, und hörte sie scharf einatmen.
    Sie war so verdammt eng.
    Langsam schob er die Fingerkuppe hinein. Er musste ihr neulich wehgetan haben. Sein Schwanz war schließlich um einiges dicker als sein Finger. Selbst mit dem Finger konnte er nur ganz allmählich vordringen. In der Nacht bei ihr im Hausflur hatte er ihn brutal reingeschoben und sofort angefangen zu ficken, als wäre sie eine Zehn-Dollar-Nutte und er ein Matrose auf Landgang, der ein Jahr auf See gewesen war. Bei der Erinnerung verzog er das Gesicht.
    Er schob den Finger weiter hinein, und sie schloss sich darum wie eine Faust.
    Er zog die Hand ein wenig zurück und drang erneut ein. Weit war er nicht gekommen.
    »Du hast noch nicht oft gefickt, hm?«, fragte er heiser. Sie reagierte nicht auf seine ordinären Worte. Er war an den Wortschatz von Soldaten gewöhnt – politisch korrekt war da keiner. Davon abgesehen war er schon zu aufgegeilt, um nach hübscheren Worten zu suchen. Es reichte gerade für die unverblümte Wahrheit – du bist so verdammt eng, da ist sonnenklar, dass du selten gefickt wurdest.
    »Nein«, flüsterte sie nahezu lautlos.
    »Das wird sich ändern.« Ihm war eng in der Brust. Er bekam die Worte kaum heraus und klang schroff, angespannt. »Ab jetzt.«
    Zwei schnelle Handbewegungen, und er war nackt. Dann streckte er sich neben ihr auf dem Bett aus, schob ihr mit zitternden Händen die Beine auseinander und stieg über sie, öffnete sie mit zwei Fingern, brachte seinen Schwanz in Position und stieß –
    Er stoppte, als sie zischend die Luft einzog. Er war höchstens fünf Zentimeter weit drin. Er war steinhart und wollte ihn endlich versenken, so dringend, dass er sich schwer zusammenreißen musste, um es nicht einfach zu tun. Aber genau an dieser Stelle hatte er es schon mal verbockt. Einmal war schlimm genug. Beim zweiten Mal würde er sie verlieren. So durfte er das nicht machen. Er zog ihn heraus.
    Die Arme um sie geschlungen, drehte er sie beide herum und setzte sie auf sich.
    »Oh.« Sie schaute bestürzt,

Weitere Kostenlose Bücher