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Milliardär meines Verlangens - Ebook

Milliardär meines Verlangens - Ebook

Titel: Milliardär meines Verlangens - Ebook Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Bevarly
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ein zweites Mal sexuelle Befriedigung zu finden, ließ ihn nur selten bis zum Morgen ausharren.
    Aber bei Della war selbst nach dem dritten Mal sein Appetit noch nicht gestillt. Auch wenn er erst mal wieder Kraft schöpfen musste. In der vergangenen Nacht waren sie beide unersättlich gewesen und hatten nur gerade lange genug geschlafen, um sich von ihrem letzten Liebesakt zu erholen, bevor sie schon wieder übereinander hergefallen waren. Della war fordernd und wild wie eine Raubkatze gewesen, und Marcus hatte sie erobert, wie ein Tiger seine Partnerin erobern würde.
    Doch selbst das hatte nicht genügt, um ihn zu befriedigen, er begehrte sie danach nur noch mehr. Als er am Morgen neben ihr aufgewacht war, waren sie so miteinander verschlungen gewesen, dass er kaum ausmachen konnte, wo ihr Körper endete und seiner begann. Marcus schlief sonst niemals bei einer Frau, mit der er Sex gehabt hatte. Niemals. Und schon gar nicht hielt er sie so eng umschlungen und so besitzergreifend in den Armen. Nach dem Aufwachen hatte er lange Zeit einfach still neben Della gelegen, sie gehalten, ihrem gleichmäßigen Atem gelauscht und ihren Duft eingeatmet. Prompt war er wieder hart geworden, und es hatte ihn große Selbstbeherrschung gekostet, sie nicht im Schlaf zu verführen. Doch er hatte sich vorsichtig aus der Umarmung gelöst, um sie nicht zu wecken, hatte den Hotelbademantel übergezogen und den Zimmerservice angerufen.
    Selbst als das Frühstück gebracht wurde, war Della nicht aufgewacht, aber Marcus hatte den Pagen auch vor der Tür abgefangen, als er das Rattern des Wagens auf dem Flur hörte. Er hatte sie nicht wecken wollen, ehe sie bereit war. Merkwürdigerweise lag das nicht daran, dass er ihr Ruhe gönnen wollte, damit sie fit war für eine weitere erotische Nacht und hey, vielleicht auch für einen erotischen Tag. Nein, er schaute sie einfach gern an, während sie schlief.
    Er wandte sich vom Fenster ab und drehte sich zum Bett herum.
    Della lag auf dem Bauch, die Bettdecke bedeckte lediglich ihre untere Hälfte, sodass ihre zarten Schultern und der Rücken entblößt waren. Leise ging Marcus zum Bett und blieb daneben stehen. Ihr Haar ergoss sich wie Honig auf dem Kissen, und ihre Hand war zu einer lockeren Faust neben ihrem Mund geballt. Die Lippen waren von Marcus’ stürmischen Küssen geschwollen, und wo seine Bartstoppeln ihre Spuren hinterlassen hatten, waren ihre Wangen immer noch leicht gerötet. Er erinnerte sich daran, wie er im Eifer des Gefechts ihr dichtes Haar gepackt hatte, und obwohl er Della gleichzeitig so hart und hemmungslos genommen und sich so ungeniert seiner Leidenschaft hingegeben hatte, war ihm aufgefallen, wie weich und seidig es sich angefühlt hatte. Es war aufregend gewesen, die Strähnen durch seine Finger gleiten zu lassen.
    Er wollte sich gerade wieder abwenden, um zwei Tassen Kaffee einzuschenken – vielleicht würde der Duft sie ja aufwecken – als Della anfing, sich zu bewegen. Langsam atmete sie tief durch und seufzte leise und zufrieden. Mit geschlossenen Augen drehte sie sich herum und hob die Arme über den Kopf, um sich einmal genüsslich zu strecken. Die Bewegung entblößte ihre Brüste und brachte sie besonders gut zur Geltung. Dann streckte sie die Beine, und die Decke rutschte zur Seite, als sie die Beine spreizte und die von nur wenigen dunkelblonden Härchen verdeckte Kostbarkeit zwischen ihren Schenkeln offenbarte.
    Allein ihr Anblick versetzte Marcus in einen Zustand heftiger Erregung. Sie war perfekt, ihre Schönheit so makellos und rein, dass er fast wünschte, er hätte sie nicht beschmutzt.
    Aber nur fast.
    Ohne nachzudenken, beugte Marcus sich vor und strich mit einer Fingerspitze über ihre Wade.
    Seine Berührung entlockte Della ein leises Stöhnen und ein kleines Lächeln, doch noch immer waren ihre Augen geschlossen. Also glitt Marcus mit dem Finger höher, über ihr Knie, am Schenkel entlang. Dieses Mal schnappte sie kurz nach Luft und gab dann ein sinnliches Seufzen von sich, das tief aus ihrem Inneren zu kommen schien.
    Ermutigt strich Marcus mit dem Finger an der Innenseite ihres Schenkels entlang und kam dem Dreieck zwischen ihren Beinen immer näher. Als Reaktion darauf spreizte Della ihre Beine noch weiter. Jetzt musste auch Marcus lächeln. Sanft begann er sie zu streicheln, streifte mit den Fingern an ihrem heißen, feuchten Zentrum entlang, wobei er ganz bewusst ihren empfindlichsten Punkt, der sie sofort auf den Gipfel katapultieren

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