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Milliardär meines Verlangens - Ebook

Milliardär meines Verlangens - Ebook

Titel: Milliardär meines Verlangens - Ebook Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Bevarly
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zuzugreifen. Im nächsten Moment bewegte sie die Fäuste erst in die eine, dann in die andere Richtung, auf und ab, auf und ab, so wie sie bei einem Mann …
    Marcus streichelte sie wieder, und sie ahnte, dass er die Bewegungen ihrer Hände genau verfolgte und dasselbe dachte wie sie. Dasselbe fühlte wie sie. Dasselbe wollte wie sie.
    Wieder liebkoste er ihren Hals, diesmal streifte er mit den Zähnen sanft über die sensible Haut, eine Berührung, die Della unglaublich erotisch fand. Sie griff hinter sich und tastete nach seinem Gürtel. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Schnalle und zog dann den Reißverschluss seiner Hose auf.
    Und warum auch nicht? Es war ihr Geburtstag! Sie feierte. Sie hatte sich heute Abend schon so reich beschenkt, da kam es doch auf ein Geschenk mehr nicht an, oder? Warum sollte sie die Zeit mit diesem Mann nicht so genießen, wie sie es sich beide wünschten?
    Als Marcus merkte, was sie vorhatte, zog er sich ein Stück zurück, um ihr zu helfen. Doch als sie sich zu ihm herumdrehen wollte, legte er beide Hände fest um ihre Taille, sodass sie ihm weiterhin den Rücken zukehrte. Also griff sie erneut hinter sich und schob eine Hand in seine Hose. Wow … er war stark, hart und bereit. Marcus schnappte nach Luft, vermutlich, weil ihre Hand so kalt war, doch Della gelang es schnell, sie beide heißzumachen. Sie umschloss ihn, spürte die samtige Haut, die fordernde Härte und ließ ihre Finger langsam immer weiter hinabwandern. Weiter und weiter, bis sie den Atem anhielt, als ihr bewusst wurde, wie fantastisch er war.
    Ehrlich gesagt wusste nicht genau, was sie als Nächstes machen wollte, doch Marcus nahm ihr die Entscheidung ab. Erneut zog er ihr Kleid hoch, diesmal die Rückseite, und zwar bis hinauf zur Taille. Während Della sich am Geländer festhielt, schob Marcus ihren Slip so weit hinunter, bis er zu Boden fiel und sie ihn mit den Füßen abschütteln konnte.
    Aus den Bewegungen in ihrem Rücken schloss sie, dass Marcus sich gerade geschickt ein Kondom überstreifte, das er wohl in der Hosentasche gehabt hatte. Allzeit bereit … aber er war ja schließlich auch berüchtigt, nicht wahr? Sie verschwendete einen flüchtigen Gedanken daran, wie willkürlich er sich offenbar auf Sex einließ und dass er dabei doch immerhin genügend Verstand besaß, auf Sicherheit zu achten. Dann hörte sie komplett auf zu denken, denn Marcus umschlang sie zärtlich und drang von hinten in sie ein, während um sie herum die Schneeflocken tanzten.
    Della stieß einen kleinen Schrei der Überraschung und Erregung aus. Marcus bedeckte ihren Mund sanft mit der Hand und fing an, sich leidenschaftlich zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller, zog sich aus ihr zurück, nur um wieder und wieder in sie einzudringen. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Doch als er auch noch seine Hand zwischen ihre Beine schob und ihre empfindlichste Stelle auf unglaublich erotische Weise streichelte, konnte sie nicht anders, als vor Verlangen zu keuchen.
    Della gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Spürte, wie die Erregung von ihr Besitz ergriff, bis ihr gesamter Körper sich anfühlte, als würde er gleich verglühen. Sie spürte den Mann hinter sich, spürte, wie er sie ausfüllte, wieder und wieder. All ihre Empfindungen steigerten sich zu einer hemmungslosen Ekstase, um sich schließlich in einem wahnsinnigen Höhepunkt zu entladen. Nur den Bruchteil einer Sekunde später folgte Marcus ihr auf den Gipfel.
    Langsam löste er sich von ihr und brachte seine und ihre Kleidung soweit es ging wieder in Ordnung. Erst danach drehte er Della herum und küsste sie, ausgiebig und hingebungsvoll. Schließlich hob er den Kopf und umschloss ihr Gesicht mit beiden Händen.
    Inzwischen schneite es noch kräftiger, und der Wind war stärker geworden, sodass der Schnee um sie herum aufgewirbelt wurde.
    Marcus atmete schwer, als er seine Stirn gegen Dellas presste. „So etwas habe ich noch nie erlebt“, flüsterte er keuchend. „Meine Güte, Della, du bist wie eine Droge.“
    Da sie nicht wusste, was sie darauf antworten sollte, schwieg sie einfach und schmiegte sich fest an ihn. Lange standen sie so da, ohne zu wissen, was sie sagen oder tun sollten. Zumindest konnte Della sich wohl sicher sein, dass niemand im Club gesehen hatte, was hier draußen abgegangen war. Erstens waren kaum noch Gäste da, und zweitens wurden sie durch die Dunkelheit und das Schneetreiben geschützt.
    Nach einer Weile löste Marcus

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