Milliardenschwer verliebt
heilfroh, dass du Garrett gedrängt hast. Sonst wäre ich ihm womöglich nie begegnet. Und euch auch nicht.“
„Schön, dass du es so siehst. Du hast einen fabelhaften Mann geheiratet.“
Sophia nickte stolz. „Ich weiß. Früher hätte ich es nicht für möglich gehalten, jemanden so sehr lieben zu können.“
„Ich wünsche dir alles Glück der Welt.“
„Danke, Will.“
„Wenn man vom Teufel spricht … Dein Ehemann steuert gerade auf uns zu. Er scheint dich zu vermissen.“
Garrett tanzte den nächsten Tanz mit Sophia, dann kam Ryan an die Reihe. Zach musste passen, weil er sich beim Tennis den Knöchel verstaucht hatte.
Am späten Nachmittag nahm Garrett den Arm seiner Frau. „Ich habe mich eben schon von den Jungs verabschiedet. Wenn du bereit bist, schlage ich vor, wir gehen jetzt unauffällig.“
„Ich habe gehofft, dass du das sagen würdest.“ Sophias Herzschlag beschleunigte sich bei dem Gedanken, endlich allein mit ihrem Mann zu sein.
„Draußen wartet ein Wagen. Wir gehen durch die Küche, so erregen wir am wenigsten Aufsehen. Ich will dich so schnell wie möglich für mich haben. Komm mit.“ Garrett nahm Sophias Hand. Gleich darauf saßen sie in einer Limousine und fuhren Richtung Flughafen. Garretts Privatjet brachte sie nach New York, wo sie ihre Hochzeitsnacht verbringen wollten. An Bord tauschte Sophia ihr Brautkleid gegen ein hellbraunes Kostüm.
Sobald Garrett die Tür zu ihrer Suite im besten Hotel der Stadt geschlossen hatte, nahm er Sophia in die Arme. „Ich liebe dich, Mrs Cantrell.“
„Ich liebe dich auch, Garrett. Über alles.“
Er streichelte ihren Nacken und schaute ihr so zärtlich in die Augen, dass Sophia regelrecht schwindlig wurde. Sie schmiegte sich an ihn. Ich bin die Ehefrau des Mannes, den ich von ganzem Herzen liebe, dachte sie dankbar. Was habe ich nur für ein unverschämtes Glück!
– ENDE –
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