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Mina_Hepsen_03-Unsterblich wie die Liebe

Mina_Hepsen_03-Unsterblich wie die Liebe

Titel: Mina_Hepsen_03-Unsterblich wie die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mina Hepsen
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sich, dass er das schon einmal bei ihr erlebt hatte, und
entspannte sich wieder etwas.
    »... mich doch nicht.
Er will mich nicht ...«
    Mikhail runzelte die
Stirn. Wen meinte sie? Doch hoffentlich nicht George?
    »Wer will dich nicht,
Nell?«, entfuhr es ihm, bevor er sich zurückhalten konnte.
    »Mein Russe, mein
schöner Russe«, murmelte sie.
    Sein Ärger löste sich
in Luft auf, und ein Gefühl des Glücks durchströmte ihn. Ihr Russe, hatte sie
gesagt. Sein Blick wanderte über ihr
schönes, entspanntes Gesicht. Wäre es wirklich so schlimm, wenn er ihr einen
Kuss raubte? Einen kleinen Kuss,
nicht mehr.
    Immerhin war er ihr Russe.
    Überredet von seiner
eigenen Logik, beugte Mikhail sich vor und drückte seine Lippen auf die ihren,
sanft, ganz sanft, wobei er darauf achtete, sie mit keinem anderen Teil seines
Körpers zu berühren, während er sich die eine kleine Freude raubte, die er sich
selbst zugestanden hatte.
    In Gedanken stellte
er sich vor, wie sie seinen Kuss erwiderte, wie sich ihre Arme wie von selbst
um seinen Hals schlangen, wie sie sich an ihn drängte, wie sie stöhnte.
    »Mikhail.«
    Beim Klang seines
Namens schlug Mikhail die Augen wieder auf und erkannte mehrere Dinge
gleichzeitig: Sie erwiderte seinen Kuss tatsächlich. Ihre Arme waren um seinen Hals
geschlungen! Sie stöhnte wirklich vor Verlangen, während sie sich in herrlicher
Nacktheit unter ihm wand. Und ihre Augen waren jetzt weit offen!
    »Nell?« Er zwang sich
aufzuhören, ihr ins Gesicht zu sehen. Erst musste er ganz sichergehen.
    »Ja?«
    »Wenn du willst, dass
ich aufhöre, musst du es jetzt sagen.«
    Sein Atem ging
schwer, mit ganzer Kraft hielt er sich zurück. Er brannte vor Verlangen nach
ihr, die Leidenschaft ging so tief, dass er nicht wusste, was er täte, wenn sie
jetzt nein sagte.
    Aber sie sagte nicht
nein.
    Die Augen ernst auf
sein Gesicht gerichtet, zog sie seine Lippen wieder zu sich herab, öffnete
dabei ihren Mund, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Mein Gott, nie hatte
eine Frau köstlicher geschmeckt.
    Seine Zurückhaltung
fallenlassend ließ Mikhail seine Hände über den Körper wandern, nach dem es ihn
so verlangt hatte. Sie war so weich, so warm unter seinen Fingern. Er
schüttelte seine Jacke ab und ließ Küsse auf ihr Gesicht regnen, ihren Hals, er
wanderte immer weiter, immer tiefer, bis er endlich die ersehnte Brustwarze an
seinen Lippen fühlte.
    Nell wand sich
stöhnend, grub ihre Fingernägel in seine Schultern. Mikhail hob den Kopf und
hielt einen Finger an ihre Lippen, um ihr zu verstehen zu geben, dass sie leise
sein mussten. Nell warf einen Blick zur Tür und nickte. Sie hatte verstanden.
    Grinsend machte sich
Mikhail nun auch über ihre andere Brustwarze her, küsste sie und saugte an ihr,
bis Nell keuchend an seinen Haaren zerrte, damit er aufhörte. Als er aufblickte
und ihr gerötetes Gesicht sah, beschloss er, sie zuerst kommen zu lassen, bevor
er sein eigenes Vergnügen suchte. Dies im Sinn, zog er eins der Kissen unter
ihrem Kopf hervor und drückte es ihr in die Hand. Sie verstand nicht; aber das
würde sie bald.
    Rasch stand er auf
und streifte Hemd und Schuhe ab. Dann trat er ans Fußende des Betts.
    »Mikhail?«, fragte
Nell besorgt, beinahe ängstlich. Mikh ail musste fast lachen, dann griff er mit
einer geschmeidigen Bewegung nach ihr und zog ihr die Unterhose aus, schob ihre
Beine auseinander und ließ sich dazwischen nieder. Er senkte den Kopf und schaute auf das
weiche kleine Dreieck aus
hellbraunen Haaren, das ihn förmlich herbeizurufen schien.
    »Nein!« Aber Nells
panischer Ausruf ging in ein ersticktes Stöhnen über, als Mikhail begann, sie
an ihrer empfindlichsten Stelle zu küssen, immer wieder mit der Zunge über ihre
zarte Knospe zu fahren, an ihr zu saugen. Nell drückte sich automatisch das
Kissen aufs Gesicht und bäumte sich stöhnend unter ihm auf.
    Mit geschlossenen
Augen konzentrierte sich Mikhail auf seine und ihre Gefühle, auf das, was er
mit ihr machte. Als er spürte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, richtete
er sich auf, knöpfte seine Hose auf und brachte sich in Position. Er wollte es
fühlen, wenn sie kam.
    Noch immer hielt sie
das Kissen fest vors Gesicht gepresst, und er nahm es ihr nun aus den Händen,
strich das Haar aus ihrem Gesicht. Er wollte sie ansehen können, wenn er in sie
eindrang. Zunächst bewegte er sich nur langsam, vorsichtig begann er sich in
sie hineinzuschieben, doch als er spürte, wie sie unter ihm zu zucken begann,
war es

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