Mir schmeckt's wieder
alles 10 Min. auf kleiner Flamme garen.
Die Maultaschen zur Brühe geben und einmal aufkochen, dann bei niedriger Temperatur ohne Kochen weiter ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Die Petersilie dazugeben.
Die Brühe mit Maggi-Würze, Salz und Pfeffer abschmecken und alles in einem tiefen Teller anrichten.
Für Gäste
Maultaschen in Streifen schneiden und anbraten. Mit Tomatensauce und Spiegelei servieren.
Deftige Bohnenpfanne mit Kabanossi-Wurst
Für kalte Tage!
Für 1 Person
Lässt sich gut vorbereiten; 20 Min. + 20 Min. Garzeit
2 mittelgroße Kartoffeln
¼ kleine Zwiebel
1 Kabanossi-Wurst
1 Hand voll tiefgekühltes Balkangemüse
6 EL weiße Bohnen (aus Glas oder Dose)
4 EL Tomatensaft
2 EL Tomatenmark
1 EL Paprikamark
2 Prisen Zucker
Salz | Pfeffer
½ TL tiefgekühlte Petersilie
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. In kaltem Salzwasser aufsetzen und etwa 20 Min. kochen lassen.
Die Zwiebel abziehen und ein Viertel in feine Würfel schneiden. Den Rest der Zwiebel in einer kleinen, gut schließenden Frischhaltedose aufbewahren. Die Kabanossi in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden.
In einem Topf das Balkangemüse und die Zwiebel mit etwas Wasser zugedeckt aufkochen. Bei mittlerer Temperatur etwa 5 Min. köcheln, gelegentlich umrühren.
Die Bohnen, den Tomatensaft, Tomatenmark, das Paprikamark, die Kartoffeln und die Kabanossi dazugeben und weitere 3 Min. bei kleiner Temperatur köcheln. Abschmecken mit Zucker, Salz und Pfeffer. In einem tiefen Teller anrichten und mit der Petersilie dekorieren.
Variante
Anstelle von Kabanossi können Sie auch Pfefferbeißer oder Mettwurst verwenden.
Und das, was übrig bleibt?
Den Rest weiße Bohnen für Bohnensuppe verwenden (→ S. 35 ). Aus dem Rest Tomatensaft einen Tomate-Paprika-Blutorangen-Drink zubereiten (→ S. 93 ).
Herzhafter Pfannkuchen mit Gemüse
Pfannkuchen lässt sich auf viele verschiedene Arten zubereiten.
Für 1 Person
Braucht etwas mehr Zeit; 30 Min.
2 EL Mehl, Type 550
1 Prise Backpulver
1 Prise Salz
1 Prise Zucker
1/8 l Milch
1 Ei
1 TL Butter
250 g tiefgekühltes Mischgemüse
1 TL Wasser
Salz | Pfeffer
1 TL Rapsöl zum Braten
In einer Schüssel das Mehl mit dem Backpulver, Salz, Zucker und der Milch mit einem Schneebesen glatt rühren. Das Ei hinzurühren und den Teig beiseite stellen.
In einem Topf die Butter bei mittlerer Temperatur erhitzen. Das Gemüse und das Wasser hinzugeben, aufkochen lassen und dann auf kleiner Flamme etwa 10 Min. mit geschlossenem Deckel dünsten. Das Gemüse zwischendurch wenden, dann mit Salz und Pfeffer abschmecken und zugedeckt zum Warmhalten beiseite stellen.
In einer beschichteten Pfanne das Öl bei mittlerer Temperatur erhitzen. Den Teig mittig hineingießen und durch leichte Schwenkbewegungen den ganzen Pfannenboden gleichmäßig bedecken. Sobald die Ränder goldbraun werden und die Mitte des Pfannkuchens nicht mehr feucht ist, den Pfannkuchen mit einem Pfannenwender wenden.
Wenn die Unterseite des Pfannkuchens ebenfalls goldbraun ist, diesen auf einem Teller anrichten und das Gemüse in die Mitte darauf geben.
Variante
Verwenden Sie für einen süßen Pfannkuchen Apfelstücke anstelle von Gemüse. Salzige Varianten lassen sich auch prima mit Speck oder Mettwurst zubereiten. Dafür einfach die jeweiligen Zutaten in die Pfanne geben, den Pfannkuchenteig darübergeben, das Ganze fest werden lassen und von beiden Seiten goldbraun braten.
Für Gäste
Pro Portion je 300 g grünen Spargel waschen, schälen und in Salzwasser etwa 7 Min. kochen. Dazu Sauce Hollandaise – die gibt es fertig im Tetrapack – in einem Topf vorsichtig erwärmen. Den Spargel in einen Pfannkuchen klappen und Sauce Hollandaise dazu reichen.
Tomate-Paprika-Blutorangen-Drink
Pikant trifftsüß.
Für 1 Person
Geht schnell; 10 Min.
⅛ rote Paprikaschote
125 ml Tomatensaft
75 ml Blutorangensaft
1 Spritzer Zitronensaft
1 Spritzer Tabasco (nach Geschmack)
1 Prise Zucker
Salz | Pfeffer
Paprikaschote waschen, putzen und ein Achtel davon in kleine Würfel schneiden. Den Rest in einer Frischhaltedose aufbewahren.
In einem hohen Messbecher alle Zutaten mit einem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gekühlt trinken.
Und das, was übrig bleibt?
Den Rest Paprika abends zum Brot essen, für Schaschlik verwenden (→ S. 53 ) oder in die Gulasch- oder Tomatensuppe (→ S. 41 , → S. 32 ) schnippeln.
Samstags traf man sich zuerst in der Milchbar und abends beim Tanz.
Pürierter Beeren-Cocktail
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