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Mister Cool und Lady Crazy - Andersen, S: Mister Cool und Lady Crazy

Mister Cool und Lady Crazy - Andersen, S: Mister Cool und Lady Crazy

Titel: Mister Cool und Lady Crazy - Andersen, S: Mister Cool und Lady Crazy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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müssen, wie sie da splitterfasernackt neben ihm lag, während er ein T-Shirt anhatte, das lang genug war, um sein Prachtstück zu bedecken. Doch zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sie nicht das Bedürfnis, sich durch Verkleidungen zu schützen. „Dann lass mich mal mein Gemälde sehen“, forderte sie ihn auf. „Und ich kann nur hoffen, dass es sich dabei nicht um Malen-nach-Zahlen handelt.“
    Er zerrte sich das T-Shirt über den Kopf.
    „Ooh.“ Sie setzte sich auf, starrte seine breiten Schultern und das schwarze Brusthaar an, das über seinen definierten Bauchmuskeln zu einer schmalen, seidigen Linie wurde. „Ich kann mich an diesen Oberkörper erinnern – wobei ich glaube, dass ich ihn jetzt zum ersten Mal in trockenem Zustand sehe. Die anderen Male bist du entweder aus der Dusche oder aus dem Easy Dunker gekommen.“ Dann wanderte ihr Blick tiefer. „Ich muss allerdings sagen, dass das ...“, sie deutete auf seinen Penis, „... nun, das hat sich um einiges größer angefühlt.“ Daraufhin kicherte sie wie ein Schulmädchen.
    „Wahnsinnig komisch.“ Er zog seine Socken aus, schleuderte sie zur Seite, dann kniete er sich auf die Matratze und warf ihr ein träges, lüsternes Lächeln zu. „Ihr Frauen habt uns einiges voraus mit euren multiplen Orgasmen. Also ist das jetzt nur für dich.“ Er drückte ihre Hände in die Laken.
    „Oh, aber ...“ Ihre Stimme brach ab, als seine Zähne über ihren Hals fuhren. Sie begann unter ihm zu zappeln.
    Er ließ nicht locker.
    Sie bäumte sich auf. „Hey. Entschuldige mal. Du hältst mich fest.“
    „Ich weiß“, murmelte er zwischen kleinen Küssen. „Mir gefällt’s. Ich hab mir oft vorgestellt, dich festzuhalten. Dich zum Schreien zu bringen. Das ist mein nächstes Ziel“, flüsterte er an ihrem Hals. „Dich zum Schreien zu bringen.“ Er drückte ihr einen Kuss hinter das Ohr. „Und zum Schreien.“ Plötzlich schloss er die Zähne um ihr Ohrläppchen, sein heißer Atem ließ sie erschauern. „Und zum Schreien.“
    „Kannst es ja versuchen“, sagte sie trotzig. Aber Himmel und Hölle. Nie im Leben würde sie es zugeben, weil es so politisch ««korrekt war, doch seine Worte brachten sie dazu, die Beine zusammenzupressen. Nachdem sie noch nie einen multiplen Orgasmus gehabt hatte, konnte sie davon ausgehen, dass es das für sie gewesen war.
    Aber vielleicht auch nicht.
    „Oh, ich werde mehr tun als es nur versuchen.“ Er richtete sich etwas auf, dann senkte er den Kopf, um sie auf die Lippen zu küssen.
    „Lass mich los, lass mich los“, flehte sie jedes Mal, wenn er den Kopf hob, um den Winkel zu verändern. Sie wand sich unter einem neu aufsteigenden Lustgefühl zwischen ihren Beinen. Natürlich hatte sie schon vorher Sex gehabt, doch hatte sie nie derart die Kontrolle verloren wie mit Gabriel. Sie wollte noch einen Orgasmus haben. Wollte, dass er sie anfasste, dass er sie nahm und ihr gab, was sie brauchte. So wie vorhin.
    „Bald.“ Jetzt küsste er sie leidenschaftlich. Dann glitt er mit den Lippen langsam tiefer und verharrte kurz über ihrer Brust. Sein Atem strich über ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Er betrachtete sie ausgiebig, ohne sie zu berühren.
    Sie wölbte sich ihm entgegen ... konnte ihn ... nicht ganz ... erreichen. Keuchend fiel sie zurück auf die Matratze, den Blick auf seinen Mund mit der vollen Unterlippe geheftet. Dieses verdammte Ding war ein paar Zentimeter zu weit von dort entfernt, wo sie es brauchte, und als sie ihm in die Augen sah, entdeckte sie darin glühendes Verlangen.
    Oh Gott. Sie öffnete die Lippen und leckte langsam mit der Zungenspitze darüber.
    „Himmel. Ich kann nicht fassen, wie schnell du aus mir einen geilen kleinen Teenager machst.“ Endlich senkte er den Kopf und strich mit der Zunge über ihre Brustwarze. Dann drückte er den Mund darauf.
    Ein tiefes Stöhnen explodierte in ihrem Hals, sie begann, sich unter seinen Liebkosungen zu krümmen. Erst als sie glaubte, den Verstand zu verlieren, ließ er von ihrer Brust ab. Ein leichter Druck seines Knies reichte, und sie öffnete die Beine und schlang sie um seinen Schenkel, den er sofort in den Zwischenraum geschoben hatte. Er legte seine langen Finger auf ihren Hintern, um die Bewegung ihrer Hüften zu kontrollieren, und da erst bemerkte sie, dass ihre Hände frei waren. Sie packte seine Schultern und küsste ihn.
    „Noch mal“, keuchte sie. „Ich will dich noch mal in mir spüren.“
    „Gleich“, murmelte er, drückte

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