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Mit dem falschen Bruder im Bett

Mit dem falschen Bruder im Bett

Titel: Mit dem falschen Bruder im Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Virna Depaul
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seine Schulter fallen zu lassen und immer lauter zu stöhnen. Sie hatte zu zittern begonnen, doch plötzlich merkte er, dass er auch zitterte.
    Schlagartig verlor er die Geduld, und seine Begierde nach ihr packte ihn am Hals wie ein Wolf, der zum tödlichen Schlag ausholte. „Weißt du, was mir sonst noch gefallen würde, Marienkäferchen? Ein großes, weiches Bett unter mir, wenn ich mit dir schlafe.“ Als er versuchte, seine Finger zurückzuziehen, wurde ihr Griff um sein Handgelenk plötzlich fester und versuchte, ihn dort zu belassen, wo er war. Er beugte sich nieder, um sie zu küssen, wobei er seine Zähne mit einsetzte, um ihrem Vergnügen eine weitere Dimension hinzuzufügen. Er entzog sein Handgelenk ihrem Griff, nahm sie in die Arme und trug sie zum Bett. Sanft legte er sie ab. „Zieh‘ dich aus! Jetzt!“
    Er sah, wie sich ihre Augen bei seinem strengen Befehl weiteten, doch er riss sich bereits wild sein Hemd herunter und schleuderte seine Schuhe weg. Er knöpfte seine Jeans auf, schob sie samt Unterwäsche über die Hüften hinunter und ließ alles auf dem Boden zurück, Socken inklusive. Als er aufsah, hatte sie sich noch nicht bewegt. Sie starrte sein bestes Stück an, mit einem Ausdruck unverhohlener Bewunderung, der ihn sogar noch mehr anschwellen ließ.
    „Du hast eindeutig Größe Magnum“, flüsterte sie.
    Er registrierte ihren Kommentar kaum. Er war etwas größer als der Durchschnitt, aber sie würde ihn ohne Schwierigkeit aufnehmen können. Er packte sie an den Fußknöcheln, zog sie zu sich und griff nach dem unteren Rand ihres Tops.
    „Warte …“, quietschte sie.
    Er zog ihr das Top über den Kopf und warf es durch das Zimmer. Seine Augen ruhten auf ihrem seidenen BH und dem prallen Fleisch, das ihn ausfüllte. Und er griff nach ihrer Short.
    „Ich will dich sehen. Ich will dich berühren“, beharrte sie.
    Die Short folgte dem Top. So wie sie ihn angestarrt hatte, konnte er seine Augen nicht von ihr abwenden. Heilige Scheiße, dachte er. Wer hätte das gedacht?
    „Du hast es brasilianisch“, brachte er mühsam hervor, während er den schmalen Streifen schokoladenbrauner Locken liebkoste.
    Sie räusperte sich. „Eigentlich nennt man es Metro-Streifen, sagte mir das Mädchen, das es gestylt hat. Sie riet mir, ein Herz gestalten zu lassen, aber das erschien mir doch etwas albern, angesichts der Tatsache, dass wir …“
    „Hast du dir das extra für heute Abend machen lassen?“
    Sie zögerte und nickte dann.
    Er ließ seinen Finger durch ihr helles, wunderbares Fleisch laufen, teilte sie, und sein Mund wurde gierig. Während er seinen Finger in sie hineinschob und dann langsam und sanft wieder herauszog, bemerkte er, dass er feuchter und feuchter wurde bei jedem erneuten sanften Eindringen. Ihre Muskeln umklammerten ihn, versuchten, ihn festzuhalten, und saugten sich so eng um ihn, dass ihm der Schweiß auf die Stirn trat.
    Er ließ sich auf die Knie fallen, bahnte sich mit den Schultern seinen Weg zwischen ihre Oberschenkel und bereitete sich darauf vor, sich an ihr satt zu essen. Schnell wie der Blitz bedeckte sie sich wieder, was eigentlich relativ schwierig war, da sein Finger noch in ihr war, und er knurrte vor Enttäuschung.
    „Es sollte eigentlich um dein Vergnügen gehen“, erinnerte sie ihn.
    Das tat es. Nachdem er seinen Finger herausgezogen hatte, richtete er sich auf, starrte sie direkt an und leckte ihren Saft von seinem Finger. Als ihre Augen sich weiteten, packte er ihre beiden Handgelenke, zog ihre Arme über ihren Kopf und beugte sich zu ihr, bis sie Nase an Nase waren. „Du willst mir also Vergnügen bereiten?“, hauchte er.
    Sie nickte.
    „Dann sag‘ ich dir jetzt, was du tun wirst.“ Er beugte sich zu ihr und küsste ihren Hals, zog eine Spur von Küssen zu ihrem Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen, ehe er es sanft mit seiner Zunge streichelte. „Du wirst deine Hände für eine Sache benutzen, und nur für die eine. Du wirst deinen BH öffnen und deine Brüste freilegen. Dann wirst du sie umfassen. Deine Finger sind frei, das zu tun, was auch immer sie wollen. Reize deine Nippel. Drücke sie wild oder sanft. Mache all das, was dich selbst anmacht. Aber du wirst dich nicht vor mir bedecken. Du wirst zulassen, dass ich dich berühre und lecke und tue, was ich verdammt nochmal gefälligst tun werde, um dir Vergnügen zu bereiten, verstehst du?“
    „Ist das … ist das das, was du wirklich willst, oder bist du nur nett?“
    Lachend lockerte er seinen

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