Mit dir ins Unglück? Jederzeit! (SANDRINE) (German Edition)
sie mit einem schiefen Lächeln.
Josh drückte sie an sich. „Ich weiß, Darling. Aber das ist nun alles vorbei.“
Zärtlich umschloss er ihre Lippen mit seinen. Während er mit seiner Zunge in ihren Mund drang, schlüpfte seine Hand unter Tiffanys Poloshirt und massierte sanft ihre nackten Brü ste. Tiffany stöhnte leise auf. Verlangend drängte sie sich an Josh und umspielte mit ihrer Zunge wild die seine. Josh brachte es immer wieder fertig, sie so in seinen erotischen Bann zu ziehen, dass sie an nichts anderes mehr denken konnte und nur noch mit ihm vereint sein wollte.
Flüchtig durchzuckte Tiffany der Gedanke, dass Josh kein Mann zum Heiraten war, aber darauf konnte sie zur Not ver zichten. Wichtig war nur, dass sie wieder mit ihm zusammen war und keine Lügen und auch keine andere Frau zwischen ihnen stand.
„Noch böse?“, raunte Josh an Tiffanys Ohr.
Tiffany schauerte lustvoll zusammen. „Nein, wie sollte ich auch“, flüsterte sie zurück. „Schließlich bin ich an der Misere nicht ganz unschuldig. Du wolltest ja schon in der Hütte Klar heit schaffen, aber wir ließen dich alle nicht zu Wort kommen, und dann bin ich auch noch einfach davongefahren.“
„Richtig, mein Engel.“ Josh lächelte. „Du hättest uns einiges ersparen können, wenn du nicht so hitzköpfig gewe sen wärst. So haben wir also beide etwas gut zu machen. Fan gen wir gleich damit an.“
Damit hob er Tiffany auf seine Arme und trug sie in ihr Bett hinauf. Nachdem er seine schwarzen Mokassins abgestreift hatte, schwang er sich neben sie und zog sie wieder an sich.
„Seit zweiundsiebzig langen Stunden warte ich auf diesen Augenblick“, murmelte er an ihren Lippen, bevor er sie wieder küsste.
„Dann lass uns keine Zeit mehr verlieren“, flüsterte Tiffany.
„Hmmm, da hast du vollkommen Recht.“ Josh schob ihr Poloshirt hoch und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brü sten. „Wir haben eine Menge nachzuholen.“
Eine prickelnde Erregung breitete sich in Tiffany aus, als sie Joshs heißen Atem auf ihrer Haut spürte und er begann, mit seiner Zunge ihre Brustspitzen zu umkreisen. Verlangend drängte sie ihm ihre Brüste entgegen. Sie fuhr mit der Hand unter sein Hemd und ließ ihre Finger durch sein weiches dich tes Brusthaar gleiten.
Josh drehte seine Hüften, sodass sie seine Erregung spüren konnte. Er hob den Kopf und sah Tiffany mit einem Blick voller Liebe und Leidenschaft in die Augen.
„Mir ist, als hätte ich nach langer Irrfahrt endlich wieder nach Hause gefunden“, murmelte er heiser.
Tiffany lächelte ihn an. „Ach, übertreib doch nicht so“, sagte sie zärtlich. Doch sie wusste genau, was er meinte, denn sie fühlte ähnlich.
Joshs Hand zerrte am Bund ihrer Shorts. „Kann man diese Dinger irgendwie ausziehen?“
„Hmm, man kann“, gab sie zurück, während sie ihre Hüf ten auffordernd hob. Mit einem raschen Ruck streifte Josh ihr die Shorts und gleichzeitig den Slip ab. Zuletzt zog er ihr das Shirt über den Kopf und betrachtete dann voller Begehren ihren nackten Körper .
„Du bist so schön“, flüsterte er erregt, bevor er seine Lippen auf ihre Haut senkte und kleine Küsse auf ihren Brüsten und ihrem Bauch verteilte. Aufstöhnend vergrub er dann sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und drängte mit der Zunge in das pulsierende Innere.
Tiffany begann zu keuchen. Mit einem lustvollen Laut öffnete sie sich ihm. Sie packte Josh bei den Schultern und versuchte, ihn zu sich heraufzuziehen.
„So ungeduldig, Kleines?“, fragte er zärtlich und kam ihrem Drängen nach.
„Ja!“, keuchte sie. „Komm!“
Ungeduldig fuhren ihre Hände zum Verschluss seiner Jeans. Wenig später war auch Josh nackt. Er zog Tiffany über sich. Erregt blickte sie ihm in die Augen, als sie ihn in sich aufnahm. Josh zog ihren Kopf zu sich herunter, um ihre verführerisch geöffneten Lippen zu küssen.
Dann nahm er Tiffany bei den Hüften und führte ihre Bewegungen in einem immer schneller werdenden Rhyth mus. Mit einem lustvollen Aufschrei warf Tiffany den Kopf zurück, während sie sich ihm anpasste. Als Josh aufreizend an ihren Brüsten zu saugen begann, fühlte sie den Höhepunkt nahen. Auch er fing zu keuchen an und umfasste sie fester. Im glei chen Moment, in dem Tiffanys Körper wie im Krampf zu zucken begann und sie wild seinen Namen schrie, kam auch er. Mit einem rauen Laut ergoss er sich in ihr und schlang dann fest seine Arme um ihren schweißnassen Rücken.
Völlig verausgabt blieb Tiffany
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