Mondgefluester - Ladies and Legends Trilogie

Titel: Mondgefluester - Ladies and Legends Trilogie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jayne Ann Krentz

Vom Netzwerk:

es kein Entkommen. Jason hielt ihre Hand fest, und Kate hatte keinerlei Bedürfnis, frei zu sein.
    Ohne eine Erklärung zog er sie die Stufen hinunter zum Meer. Sie durchquerten einen kleinen Palmenhain und erreichten eine einsame Bucht. Wellen schlugen sanft an den Strand und glitzerten im Mondlicht.
    „Wohin bringst du mich?“, fragte sie.
    „Zu einem ganz besonderen Ort. Und bevor du fragst, nein, ich nehme nicht viele weibliche Hotelgäste dorthin mit.“
    „Ich wollte gar nicht fragen.“
    „Beginnst du, mir zu vertrauen?“
    „Mir ist heute einfach nicht danach zumute, viele Fragen zu stellen.“
    Er umschloss ihre Hand noch fester. „Gut.“
    Als sie den Sandstrand erreicht hatten, gingen sie barfuß weiter. Schließlich zog Jason Kate in den Schatten einer Palme. Er breitete die Decke auf dem Boden aus, dann stand er da und sah Kate nur an. Sie wusste, dass er ihr die letzte Entscheidung überließ.
    Sie zögerte einen Moment lang, dann trat sie zu ihm. Er umarmte sie, und seine Arme fühlten sich sicher, stark und wundervoll vertraut an. Alles, was geschah, war ganz und gar richtig.
    „Versprich mir, dass du dies morgen nicht bereuen wirst“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er mit den Fingern in ihrem Haar spielte. „Ich will, dass es für uns beide so ist: keine Vorwürfe, keine Entschuldigungen.“
    „Ich wäre nicht so weit mitgekommen, wenn ich noch Zweifel hätte.“
    Jason zog Kate an sich. Ihr Körper reagierte sofort auf ihn. Sein Kuss war eine berauschende Liebkosung. Kate spürte, wie ihr Reißverschluss geöffnet wurde. Ihr Kleid rutschte bis zu den Hüften hinunter, der BH wurde abgestreift. Jason sah auf ihre Brüste.
    „Ich wusste, dass du so schön bist. Ich will dich so sehr. Ich konnte an nichts anderes denken, seit ich dich zuerst traf.“ Er strich mit den Daumen über ihre Brustspitzen, bis diese hart wurden. „Ich habe ein Verlangen nach dir, wie ich es schon lange Zeit nicht mehr gespürt habe.“
    Kate zitterte. „Ich habe mich noch nie so gefühlt.“
    „Letty hat recht damit, dass bei uns Funken sprühen, und das ist sehr, sehr aufregend.“
    „Ja.“ Kate knöpfte langsam Jasons Hemd auf, ließ es in den Sand fallen und streichelte Jasons Schultern. Sie genoss es, seine starken Muskeln unter ihren Händen zu spüren.
    Jason zog Kate schnell ganz aus. Dann ließ er seine Finger über ihren nackten Po gleiten und presste sie an sich. Sie spürte rauen Jeansstoff und den kalten Metallverschluss seiner Hose an ihrem Bauch. Der Grad seiner Erregung schockierte sie fast.
    „Du fühlst dich so gut an“, flüsterte Jason, als er Kate auf die Decke hinuntergleiten ließ. Er kniete sich neben sie und streichelte sie. „Warm und weich und sexy.“
    „Nicht stachlig?“
    „Ganz und gar nicht.“ Er beugte sich tiefer und küsste ihren Bauch. „Ich hätte mir denken können, dass all die Stacheln dazu da waren, etwas ganz Besonderes zu schützen.“ Kate bäumte sich unter seiner Berührung auf. Sie schloss die Augen und stöhnte leise. Verlangend griff sie nach Jasons Schultern und zog ihn dichter an sich heran.
    Langsam legte er sich auf sie und drückte sie sanft hinunter. Er trug immer noch seine Jeans, und Kate fand das Gefühl des Stoffes an ihrer nackten Haut seltsam erregend. Jasons Mund war überall. Er erforschte ihren Körper, bedeckte Kate mit heißen, feuchten Küssen. Als er an ihrer Brustspitze leckte, stöhnte sie erregt auf.
    Tiefer und tiefer glitt seine Zunge, und Kate glaubte, vor Lust zu vergehen. „Jason.“
    „Du schmeckst wie das Meer.“
    „Ich kann es nicht aushalten ... Jason, komm her. Bitte.“ Sie legte ein Bein über seine Hüfte und hielt ihn fester. Mit den Händen strich sie seinen Rücken hinunter. „Deine Jeans.“
    „Ich weiß.“ Er rollte sich auf die Seite und streifte die Kleider ab, dann kam er zu Kate zurück.
    „Dies ist so vollkommen“, sagte sie und sah mit halb geschlossenen Augen zu ihm auf. Sein Körper war hart und wundervoll männlich. „Du bist perfekt.“
    Jason lächelte. „Erinnere dich morgen daran. Versprichst du es?“
    „Ich verspreche es.“
    „Ich will dich mehr, als ich je etwas in meinem Leben gewollt habe.“
    „Ich will dich auch.“ Kate war verblüfft, wie sehr sie nach Jason verlangte.
    Jason strich mit der Handfläche hinunter zu dem weichen Haar zwischen Kates Beinen. Sie bog sich ihm entgegen und fühlte, wie seine Finger die Geheimnisse ihres Körpers erforschten, bis sie an nichts