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Mondgefluester - Ladies and Legends Trilogie

Titel: Mondgefluester - Ladies and Legends Trilogie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jayne Ann Krentz
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verrückte Frau.“
    „Interessant, nicht verrückt.“
    „Wenn du es sagst.“ Er küsste sie wieder. „Du schmeckst nach Limonade.“
    „Du auch.“
    Er rollte sich auf den Rücken. „Was hältst du von einem Nickerchen?“
    Sie schüttelte automatisch den Kopf. „Ich schlafe nie tagsüber.“
    „Ich schon. Wenn ich an einem warmen Nachmittag im Wald liege.“
    Sie lächelte. „Tust du das oft?“
    „Nein.“ Grant verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen. Einen Moment später war er fest eingeschlafen.
    Sarah beobachtete ihn eine Weile. Die süße Sehnsucht in ihr machte sie traurig. Sie wünschte sich, Grant würde zu ihr gehören, damit sie ihn berühren, ihn lieben konnte.
    Ein paar Minuten später legte sie den Kopf an seine starke Schulter und schlief ein.
    Als sie eine Weile später aufwachte, hatte Grant die Finger auf die Knöpfe ihrer Bluse gelegt und lehnte sich über Sarah. Er sah sie voller Leidenschaft an.
    „Du willst beweisen, dass ich wichtiger bin als die Ohrringe?“, forderte er sie heraus. „Lass mich dich lieben. Hier. Jetzt.“
    Sarah war noch ganz verwirrt vom Schlaf, vom Sonnenlicht und dem heftigen Gefühl der Sehnsucht in ihr. Sie legte die Arme um Grants Hals.

6. KAPITEL
    Grant  erlebte ein unerträgliches Gefühl der Erregung, als er beobachtete, wie Sarah ihn voller Sinnlichkeit anlächelte. Es fiel ihm plötzlich auf, dass er sein ganzes Leben darauf gewartet hatte, dass eine Frau ihn so ansah. Ihre Arme um seinen Hals zu spüren war schöner als jede Entdeckung eines versteckten Schatzes. Seine Hand zitterte, als er Sarah berührte.
    „Ich will dich so sehr.“ Er zuckte zusammen, als er seine eigene Stimme hörte. Sie klang rau. Er wollte Sarah ins Ohr flüstern, sie verzaubern, sie überreden, ihn zu lieben, sich ihm hinzugeben. Aber die einzigen Worte, die er herausbekam, drückten aus, was für ein Verlangen er nach ihr empfand.
    „Ich bin froh, dass du mich willst“, sagte Sarah. „So froh.“
    Er merkte, dass sie nicht versuchte, sich von ihm zu lösen. Sie wollte ihn immer noch so sehr wie immer, wenn er sie in den letzten Tagen geküsst hatte.
    Grant entspannte sich etwas. Er berührte Sarahs Hals, atmete ihren Duft ein und spürte ihre Finger in seinem Haar. Die sanfte Liebkosung erregte ihn noch mehr.
    Als er endlich Sarahs Hemd geöffnet hatte, dachte er, er würde den Rest seiner Selbstkontrolle verlieren. Er starrte Sarahs volle kleine Brüste an. Sein ganzer Körper glühte.
    „So süß.“ Er beugte den Kopf vor, um ihre Brust zu küssen. „So weich.“ Er nahm sanft eine Brustspitze zwischen die Zähne. Sie wurde sofort hart.
    „Oh, Grant.“
    Sarah streckte ein Bein aus, und Grant wurde plötzlich ungeduldig. Er strich mit den Fingern über ihren warmen Bauch. Am Verschluss ihrer Jeans zögerte er, wartete ab, ob sie gegen diesen nächsten Schritt Einspruch erheben würde.
    Sie tat es nicht. Sie hob einfach die Hüften, damit er ihr die
    Jeans abstreifen konnte. Als er ihr rotes Spitzenhöschen sah, hatte er das Gefühl, den Verstand zu verlieren.
    „Ich habe in meinem ganzen Leben nichts gesehen, was so sexy ist“, flüsterte er, als er mit einem Finger unter den elastischen Bund dieses herrlich schamlosen Kleidungsstücks schlüpfte.
    Sarah lachte leise und verbarg ihr gerötetes Gesicht an seiner Schulter. „Gut. Ich trage es nur für dich.“
    „Bedeutet das, dass du die Absicht hattest, heute mit mir zu schlafen?“
    „Ich habe noch sechs solche Höschen bei mir. Ich habe sie in Seattle gekauft, bevor ich zu dir gefahren bin. Seit ich dich gefunden habe, habe ich jeden Tag eins davon getragen. Ich wusste nie, wann es passieren würde. Ich wollte vorbereitet sein.“
    Er fühlte sich zwischen Lachen und Stöhnen hin und her gerissen. „Was ist mit deinem berühmten sechsten Sinn?“
    „Der kämpft mit meinem gesunden Menschenverstand, wenn ich in deiner Nähe bin“, beschwerte Sarah sich sanft. „Du machst es mir schwer, klar zu denken.“
    „Darüber bin ich froh. Und ich kann es nicht erwarten, die anderen sechs Höschen zu sehen.“ Er bedeckte Sarahs Mund mit seinem und drang mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Er wusste, dass er einen Vorgeschmack davon suchte, wie es sein würde, wenn er ganz von ihr Besitz ergriff. Mit den Fingern fand er die heiße, feuchte Wärme zwischen Sarahs Beinen, und das brachte ihn fast um den Rest seines Verstands.
    „Ich liebe es, wie du dich anfühlst“, sagte Sarah. In ihren

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