Mondkuss
Helena setzte ihre Füße weiter auseinander, öffnete ihre Schenkel und ließ Leonard somit erkennen, dass sie kein Höschen trug. Augenblicklich schoss heißes Blut in seinen Schwanz, ließ ihn anschwellen. Helenas Blick tauchte in die Tiefen seiner Iris. Sie konnte darin erkennen, wie erregt er war. Seine Augen ruhten zwischen ihren geöffneten Schenkeln und blitzten freudig auf, als sie ihren Rock noch etwas höher schob. Deutlich konnte er die ersten Lusttropfen auf ihren Schamlippen glitzern sehen und die kleine Perle, die sich ihm keck entgegenstreckte, als sie ihre Beine ein weiteres Stück für ihn öffnete. Helena lehnte sich zurück, hob die Arme hinter den Kopf und streckte sich spielerisch. Das T-Shirt spannte sich eng um ihre Brüste, ihre Nippel stießen hart gegen den dünnen Stoff. Leonard schloss für einen Moment die Augen. „Engelchen, ich bin verrückt nach dir.“ „Das will ich stark hoffen.“ Er sprang auf, griff nach Helenas Arm und zog sie zu sich auf die Füße. Sofort suchten seine Hände ihre Brüste. Langsam kreisten seine Daumen über ihre Brustwarzen, seine Lippen pressten sich auf ihren Hals, während er sie rückwärts gegen eine halbhohe Kommode drängte. Ihr Atem ging stoßweise. Als er ihr T-Shirt mit einem Ruck zerriss, schrie sie leise auf. Leonard packte sie bei den Hüften, hob sie auf die Kommode und öffnete ihre Schenkel, indem er sich zwischen sie schob. Leise stöhnend verbarg er sein Gesicht zwischen ihren weichen, vollen Brüsten, stupste ihre Nippel spielerisch mit der Zungenspitze an, spielte mit ihnen, umkreiste und massierte sie. Helena warf den Kopf in den Nacken. Sie genoss sein Zungenspiel, den fordernden Griff seiner Hände und seinen Schoß, der sich hart an dem ihren rieb. „Leonard … bitte … ich will dich in mir spüren.“ Sie richtete sich auf, nestelte an seiner Hose und stöhnte leise auf, als sich ihr sein Schwanz entgegenschob. Hoch aufgerichtet schmiegte sich sein bestes Stück in ihre Handfläche, zuckte gierig und wartete auf Stimulation. Helena genoss den Anblick des langen, dicken Schaftes mit der feucht glänzenden Spitze, stellte sich den Geschmack der Lusttropfen schon auf der Zunge vor. Gierig umschlossen ihre Finger den erigierten Penis, glitten an ihm entlang und gruben sich in das Nest aus Schamhaaren, das seine Wurzel umgab. Leonard gab einen wohligen Laut von sich. Er umfasste ihre Schultern, schob sie zurück. „Und nun mache ich mich über dich her. Ich werde es dir besorgen, dich ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ Helenas Atem ging stoßweise. Jeder einzelne Nerv in ihr war zum Zerreißen gespannt. Sie sehnte sich nach ihm. Wollte ihn tief in sich spüren … von ihm ausgefüllt und wild gevögelt werden. Seine Blicke hinterließen eine heiße Spur auf ihrer Haut. Und dann packte er sie bei den Hüften und drang tief in sie ein. Ihre Muskeln umschlossen seinen harten Schaft, hielten ihn fest, als wollten sie ihn nie wieder loslassen. Kraftvoll pumpte Leonard in sie hinein. Sein Schwanz rührte in ihr, glitt köstlich die Innenwände ihrer Vagina entlang, zog sich langsam zurück, um dann erneut kraftvoll zuzustoßen. Leonard spannte die Gesäßbacken an, schob immer wieder nach und bewegte sich so fantasievoll, dass Helena die Sinne schwanden. Seine Stöße glichen einem Tanz der Leidenschaft. Heiß. Feurig. Leidenschaftlich. Voller Glut und Lust. Sie spürte, wie ihr Nektar heiß aus ihr hervorquoll, während Leonard sie hart nahm. Die Muskeln ihrer Vagina kontrahierten, sandten süße Schauer aus. Ihre Scheide schloss sich immer enger um den harten Schwanz. Und dann kam sie erneut, wurde von einer heißen Woge überrollt, die sich langsam durch ihren Körper arbeitete und für eine Entladung sämtlicher Sinne sorgte. Leonard setzte zum Finale an, und als auch er mit lautem Stöhnen den Gipfel der Lust erstürmte, flüsterte er immer wieder ihren Namen. Erschöpft und schwer atmend hielten sie sich minutenlang einfach nur in den Armen. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich dich liebe?“, unterbrach Leonard schließlich das zufriedene Schweigen. „Schon oft – aber nie oft genug.“ Und dann fanden sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss.
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Allerbester Laune verließen Rafael und Marleen das Kino. Dies war ihr erstes „richtiges“ Date, romantisch … mit allem, was dazu gehörte. Marleen schwebte wie auf rosa Wölkchen. Sie hatten sich eine Komödie angeschaut, allerdings nicht viel vom Film
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