Mondkuss
Unersättlich. „Du hast eine Zauberzunge“, wisperte Marleen. „Eine magische Zauberzunge.“ „So? Es gefällt dir also?“ „Was für eine Frage!“ „Dann sollst du mehr bekommen.“ „Mhhmmm … du bist einzigartig.“ „Ich bin einzig – aber mit Sicherheit nicht artig“, lachte er und befreite sie geschickt von dem überflüssigen Kleid. „Ich werde mich mit meiner Zunge langsam über deinen Körper hinwegtasten, hier oben beginnend, weiter hinab zu deinem Bauchnabel und dann über die reizvolle Linie deiner Beine bis zu deinen entzückenden Füßen.“ Seine Hände umfassten ihre Brüste … kneteten sie sanft … dann fester – und während seine Hände ein wahres Feuerwerk der Lust in ihr entfachten, setzte erneut seine Zunge ein und umkreiste hart ihre keck aufgerichteten Brustwarzen. Ihre Hände vergruben sich in seinem Haar. Sie stand mit geschlossenen Augen und zurückgelegtem Kopf da, genoss jeden Augenblick, gab sich leise aufstöhnend hin, spürte, wie ihre Körpersäfte sich sammelten. Zwischen ihren Schenkeln kribbelte es. Ein süßes Sehnen machte sich breit, wuchs und zog sich durch den gesamten Unterleib, bis ihre Beine unkontrolliert zu zittern begannen. „Noch mehr?“ Marleen gab als Antwort ein ungeduldiges Keuchen von sich. „Okay, dein Wunsch ist mir Befehl.“ Er löste die Spangen und Nadeln aus dem Haar, sodass es ihr locker über ihre Schultern fiel, fuhr für einen Moment mit einer Hand zärtlich hindurch und packte sie dann am Schopf, damit sich ihr Kopf nach hinten bog. Seine Zähne vergruben sich spielerisch in ihrem Hals, während die freie Hand sie von den halterlosen Strümpfen befreite. Sie spürte seinen Atem ganz nah an ihrem Ohr, seine Hand zwischen ihren Schenkeln und hörte ihn flüstern: „Nicht mehr lange, und sie naht heran, die Welle der Lust, die dich im nächsten Augenblick verschlingt, deinen Körper unkontrolliert beben und mit einem Aufschrei über die Klippen stürzen lässt. Süße Lust, die deinen Körper verbrennt.“ Sein Griff in ihrem Haar verstärkte sich, als er sie so drehte, dass ihr Gesicht zur Wand zeigte. Dann ließ er locker und presste sich an sie. Marleen erschauerte, reckte ihm ihr Hinterteil einladend entgegen, passte sich seinen sanft lasziven Bewegungen an, genoss es, die kühle glatte Lederhose auf ihrer bloßen Haut zu spüren und erbebte bei den sündigen Worten, die er ihr ins Ohr flüsterte. Als er sie umfasste und von vorn eine Hand zwischen ihre Schenkel schob, gleichzeitig heiße Küsse in ihren Nacken setzte, schoss ein Prickeln durch ihren Leib und breitete sich vom Bauchnabel beginnend in alle Richtungen aus. Ein Kribbeln … ein Wärmegefühl … süß … himmlisch … unwiderstehlich. Die Wellen, die durch ihren Körper jagten, waren vollkommen eins mit der Melodie ihres heiß pulsierenden Blutes. Trugen sie davon in ein Meer aus funkelnden Sternen. Seine Finger massierten ihre heißen Schamlippen, verrieben den Nektar, der zwischen ihnen hervorquoll. Wie von selbst glitt sein Zeigefinger in den Spalt, bahnte sich einen Weg in die verborgenen Falten, die sich wie ein Blütenkelch zu öffnen begannen und erwartungsvoll aufblühten. Ihr Atem beschleunigte sich, ihr Herz schlug schneller. Mit geschlossenen Augen lauschte sie ihren eigenen Atemzügen, ihren sehnsüchtigen Seufzern, ihrem pochenden Herzen und gab einen lustvollen Laut von sich, als Rafael mit der anderen Hand ihre Schamlippen spreizte. Ihre Klitoris lag nun offen da, prall und gierig. Rafael verteilte ihre Nässe mit Zeigeund Mittelfinger bis in jeden einzelnen Winkel, sorgfältig darauf bedacht, die Lustknospe außen vor zu lassen. Seine Finger erkundeten die weichen Innenseiten ihrer Schamlippen … mal sanft, mal fordernd … lösten leise Seufzer aus, ließen die Genießende erzittern. Sie bahnten sich einen Weg durch ihre glatte, triefende Nässe, näherten sich endlich der aufgerichteten Klitoris, nur um sich dann wieder in eine entgegengesetzte Richtung zu bewegen und hinterließen eine bitter-süße Sehnsucht, denn ihre Klitoris glich einer Knospe, die reif war, und sie konnte es kaum erwarten, dass er sie pflückte. Zwei seiner Finger drangen tief in sie ein, massierten die Innenwände ihrer Vagina – zärtlich, ausdauernd, geschickt und unermüdlich. Kundige Fingerkuppen tasteten sich vor, wieder zurück, um dann erneut tief einzudringen. Wellen der Erregung durchfluteten ihren Körper. Mit sanfter Hand umspielte Rafael intensiv ihre Falten,
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