Mondkuss
geschlossen und wartete voller Ungeduld auf sein weiteres Vorgehen. Sie verfiel in einen Rausch, nichts schien ihr mehr Halt geben zu können, sie war zu allem bereit. Wollte Rafael überall spüren. In sich, auf sich, süß und fordernd. Sie bog ihren Rücken, streckte ihr Hinterteil empor, präsentierte ihm ihre feuchte Möse und konnte es nicht erwarten, von ihm gestürmt zu werden. Als sie spürte, wie er von hinten durch ihre Schenkel griff, ihre Schamlippen teilte und seinen Atem stoßweise zwischen ihre Schamlippen blies, war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie schrie laut auf, bebte am ganzen Körper und präsentierte ihm lasziv kreisend freie Sicht auf die samtene Grotte, in der sich ihre Körpersäfte bereits gesammelt hatten. „Du willst, dass ich dir gebe, wonach dein hungriger Körper verlangt. Habe ich recht?“ „Ja.“ Sehnsüchtig streckte sie ihm ihre pralle Klitoris entgegen, die in all der Nässe aufrecht und keck hervorstand. Sein Zeigefinger fand den Weg zu ihr, entfachte das ohnehin schon brennende Feuer, umkreiste die Lustperle, zog sich dann aber wieder zurück. Dann war sein Finger wieder da, wo sie ihn am liebsten für immer und ewig gespürt hätte. Er umkreiste die Klitoris erneut, tippte sie an und rieb so lange, bis sie immer größer und empfindlicher wurde, und sie sich wild zu winden begann. „Ich werde deine Lustknospe zum Blühen bringen, ihren Kelch öffnen und den sinnlichen Duft genießen. Werde ihn mit jedem Atemzug genießen.“ Ihr Körper brannte, bebte. Sie stöhnte laut auf, als Daumen und Zeigefinger neckisch an ihrer Klitoris zogen, sanft über sie hinwegstrichen, nur um sie dann erneut zu zwirbeln. Sie presste sich ihm entgegen. Wild und gierig. Hungrig auf den erlösenden Orgasmus. Doch Rafael zog seine Finger immer wieder rechtzeitig zurück, sobald er spürte, dass sie kurz davor war, zu kommen. Während seine Finger sich geschickt austobten, die rosige feuchte Haut zwischen ihren Schenkeln erkundeten und ihre Klitoris auf Spannung hielten, kümmerten sich seine Lippen und Zähne ihren sich ihm entgegenstreckenden Pobacken. Heiße Küsse, neckische Bisse und lustvolles Saugen wechselten einander ab. Marleen stand unter Strom, glaubte zu verglühen und schrie ihre Lust hinaus. Rafael brachte seine Lippen ganz nah an ihr Ohr, raunte: „So ist es gut Prinzessin. Ich will, dass du alles rausschreist. Will dich so weit bringen, dass du vor Lust vergehst, deine gesamte Energie in diese Lustschreie legst und nicht mehr weißt, ob es Tag ist oder Nacht.“ Seine Hände wanderten ihre Hüften entlang nach vorn, erreichten ihre Brüste und begannen sich mit den hart aufgerichteten Nippeln zu beschäftigen. Zunächst spielerisch, sanft, neckend, zärtlich. Dann jedoch wurde das Spiel seiner Finger energischer. Sie begannen an ihren Brustwarzen zu ziehen, sie zu drehen, zu drücken und zu reiben. Seine Zunge liebkoste ihren Nacken. Dann richtete er sich auf, kniete sich hinter sie und bearbeitete ihr Gesäß. Zunächst waren es lediglich leichte Klapse, die er auf ihren Po gab. Klapse, die gezielt gesetzt wurden und mit jedem Mal an Schlagkraft zunahmen. Marleens Gesäßbacken wippten und bebten unter seiner Hand. Begierig empfing sie seine Schläge, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt, und sie zuckte leicht zusammen, als der nächste Schlag eine Dimension annahm, der die vorhergegangenen um ein Vielfaches übertraf. Es begann ernsthaft zu schmerzen. Sie stöhnte auf. Ein weiterer Hieb folgte, diesmal traf es die andere Pobacke. Sie spürte, wie ihre Haut an den Stellen, an denen sie Rafaels Schläge getroffen hatten, zu brennen begann. Ihr Körper zuckte, als weitere Schläge auf sie niederprasselten. Unermüdlich wurde ihr Gesäß mit Schlägen bedeckt, deren Intensität sich steigerte. Sie atmete tief durch. Dann ließ sie innerlich los. Ihr Rücken wurde geschmeidig, bog sich zum Hohlkreuz, ihre verkrampfte Haltung schwand. Ihre Augenlider begannen zu flattern und nach und nach wurde der Schmerz von einem sinnlichen Kribbeln abgelöst, sodass sie es schon bald nicht mehr erwarten konnte, die nächsten Schläge entgegenzunehmen. Von da an war es stets süße Lust, die das Brennen ihrer Haut und den Schmerz der Schläge ablöste – ein faszinierendes Gefühl. Mächtig. Köstlich. Erquickend. Süß. Ein Gefühl, das süchtig machte. Rafael ergötzte sich an ihren auf und ab tanzenden Gesäßbacken. Zwei pralle Halbmonde, die
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