Mr Pink Floyd

entitled to an answer to that question. I know everything hasn’t been quite right with me, but I can assure you now very confidently that it’s going to be all right again. I feel much better now. I really do. Look, Dave…I can see you’re really upset about this. I honestly think you ought to sit down calmly, take a stress pill and think things over. I know I’ve made some very poor decisions recently, but I can give you any complete assurance that my work will be back to normal. I’ve still got the greatest enthusiasm and confidence in the mission and I want to help you, Dave … stop. Stop, will you? Stop, Dave. Will you stop, Dave? Stop, Dave. I’m afraid. I’m afraid, Dave. Dave, my mind is going. I can feel it. I can feel it. My mind is going, there is no question about it. I can feel it. I can feel it. I can feel it. I’m … afraid …«
    Will you stop, Dave? Aha! Aber … Ich muss ehrlicherweise schon zugeben, dass ich es bereue, ich hab mir das Lied angehört, und Hals Originalstimme hätte wirklich gut dazugepasst, außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass im Laufe des Konzerts das Bild eines Affen auf die Leinwand projiziert wurde, der einen Knochen ins All wirft, nach fünfundzwanzig Jahren eigentlich ein sehr nettes Geschenk … Sollte Mister Waters mich hören, dann sei ihm hiermit gesagt, dass er fortan Hals Stimme benutzen darf …
    Rog, do you hear me? Do you hear me, Rog?

VIERZEHNTES DOKUMENT
Abhandlung über die allgemeine Edelsteinkunde
    § 419. VERRÜCKTER DIAMANT
    Ein »verrückter Diamant« ist ein Diamant von außergewöhnlicher Reinheit, der so geschliffen wird, dass er nicht nur das Licht reflektiert, das auf ihn trifft, sondern darüber hinaus auch den diffusen Lichtschein um ihn herum erfasst. Dieser Lichtschein wird nicht reflektiert, sondern im Innern des Diamanten absorbiert, wo er in konzentrierter und punktgenauer Form verbleibt und mitunter eine Intensität von über 400 f/angst erreicht. Diese neue Lichtquelle ist mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmbar, vor allem wenn sich der Diamant in reflektierendem Zustand befindet, und sie kann auschließlich mit Hilfe eines gemeinhin so genannten Kryptofotometers, 1964 von J. W. Reenwert exakt justiert, bestimmt und vermessen werden. Gemäß Daten aus dem Jahre 1978 wird die Anzahl der verrückten Diamanten auf der Welt auf dreiundzwanzig (Schätzung von Sotheby’s) beziehungsweise, und eher wahrscheinlich, auf vierzehn (Schätzung von. J. Van Duivenbode) geschätzt. Das größte Exemplar (2088 Karat), 1883 im Kohlenbecken von Devonshire entdeckt und im British Museum in London aufbewahrt, ist bekannt als Gog-Magog.

    [H. P. Lovecraft Jr., Abhandlung über die allgemeine Edelsteinkunde , Providence, Cthulhu Press, 1988, Bd. III, S. 377]

FÜNFUNDVIERZIGSTE ZEUGENAUSSAGE
    Jepp de Joonk

    Ich weiß nicht, wer bei diesen Ermittlungen für die Auswahl und die Zitierweise der angeführten Quellen verantwortlich ist. Gewiss wird aber der vorhergehende Bericht, wenngleich er keine ungenauen Aussagen enthält, aufgrund der Art, wie er eingefügt und ohne erforderliche Glossen wiedergegeben wurde, mit hoher Wahrscheinlichkeit Verwirrung stiften. Im Namen der Amsterdamer Vereinigung der Diamantschleifer, deren ältestes Ratsmitglied ich die Ehre zu sein habe, möchte ich die Aufmerksamkeit der verehrten Zuhörer auf folgende Frage lenken: Wer, wenn er einen Diamanten von mehreren tausend Karat in den Händen hielte, wäre so wahnsinnig, ihn so zu schleifen, dass ein Teil des Lichts, anstatt reflektiert zu werden, absorbiert und somit entzogen würde? Derjenige, der hier den Auszug von Herrn Lovecraft Jr. wiedergegeben hat, hätte hinzufügen müssen, dass der sogenannte verrückte Diamant Eigenschaften aufweist, die dem gewiss bestürzten Diamantschleifer keine andere Wahl lassen, Eigenschaften, die man in einem einzigen Wort zusammenfassen kann: Qualen. Es ist bekannt, dass jeder Edelstein entweder aufgrund von Spaltung oder Bruch kaputtgehen kann, und es ist ebenso bekannt, dass die Risiken der Spaltung, da sie von der Atomstruktur abhängen und daher besser vorhersehbar sind, dem Schleifer weniger Sorgen bereiten als das Bruchrisiko. Nun ist jedoch der verrückte Diamant der einzige Edelstein auf der Welt, der auch auf eine dritte Art kaputtgehen kann, und zwar aufgrund molekularer
Spaltung. Hat er die kritische Stelle erkannt, bleibt dem Schleifer nichts weiter übrig, als sie tunlichst zu meiden, selbst wenn er sich deswegen