Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
darf.“ Ihr wurde vor Geilheit schwindlig. „Und sie muss gefälligst still halten.“ Er kratzte über ihren Rücken, so dass sich rote Striemen bildeten. Sie wollte hochkommen, doch er drückte ihren Kopf zurück. „Runter Schlampe!“, herrschte er sie an. „Du bist eine Frau und wirst als eine solche behandelt.“ Er packte sie grob und riss sie herum. Sobald er sie ganz auf das Sofa drapiert hatte, warf er sich auf sie. Brutal griff er nach ihren Beinen und wand sich dazwischen. Dann steckte er erneut seinen Schwanz tief in sie hinein. Er rammte so hart, dass sie bis ans Ende der Couch geschoben wurde. Da dort keine Lehne war, fiel ihr Kopf herunter. Er hielt ihren Leib fest umschlungen und besorgte es ihr gnadenlos. Sie schrie. Ihr Unterleib streckte sich ihm gierig entgegen. „Du lässt dich doch von jedem Mann hier ficken, oder? Kannst mir nicht erzählen, dass von denen auch nur einer noch nicht über dich rüber gegangen ist. Frauen wie du machen gerne die Beine breit.“ Sie stöhnte wie wild, wand sich unter ihm. „Bis mal einer kommt, dem du nicht gewachsen bist. Der zu viel für dich ist.“ Heftigst rammt er in sie hinein. Ihr Kopf kam jetzt auf dem Boden an. „Sag. Wie viel erträgst du noch?“ Er zog sie an den Haaren hoch und fickte sie unablässig weiter. „Mehr!“, wimmerte sie flehentlich. „Hure!“, stieβ er verächtlich aus und lieβ ihren Kopf unsacht fallen. Mit der flachen Hand schlug er auf ihre Brust. Sie stöhnte lustvoll auf. Er zerkratzte ihre Oberschenkel, kniff in ihre Brustwarzen. Fordernd drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen.
„Oder ist es bei dir zu lange her? Ist es das? Trauen sie sich nicht an dich heran?“, er lachte. „Dabei bist du doch nun wirklich einfach zu haben. Du präsentierst deine Kleine ja förmlich auf dem Tablett. Aber die ach so schlauen Geschäftsleute haben Angst, dass ihre Schwänze für die Grand Dame zu klein sind, was? Dass sie dich nicht richtig ficken können?“ Sie keuchte schneller, war kurz davor zu kommen.
„Weisst du, was wir das nächste Mal machen werden? Wir werden dich nackt auf den Konferenztisch binden. Dann werden sie dich alle ficken können.“ Er grunzte, konnte sich kaum noch halten. „Sie werden dich in alle Öffnungen ficken. Ist das gut? Das gefällt dir, nicht wahr?“ Ihre Beine schlangen sich fest um seine Hüften. Ihr Unterleib bebte. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
„Ich werde dich für heute zurecht ficken. Werde dir zeigen, was die Aufgaben einer Frau sind.“ Sein Schwanz pulsierte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem unglaublichen Druck schoss er in sie hinein. Auch sie bäumte sich ein letztes Mal auf, ehe sie sich entspannte.
Er zog sie sacht auf die Couch zurück und streichelte sanft ihren Bauch. Sie war eine Schönheit. Erin beobachtete amüsiert, wie er ihren Körper studierte. „Darf ich dich das nächste Mal fesseln und peitschen?“, fragte er mit einem Lächeln.
Erin
Erin war zwar selbstständig, doch einmal in der Woche tat sie aus recht eigennützigen Gründen ihren Dienst in Mr.Barcleys Büro. Nachdem sie sich regelmäβig nach Geschäftsmeetings und Konferenzen von ihm hat vernaschen lassen, war sie zunehmend von seinen Künsten überzeugt und vereinbarte mit ihm eine geschäftliche Liaison, die sie jeden Dienstag zu ihm führte.
Mr.Barcley hatte für gute Arbeiten seiner Frauen Belohnungen eingeführt. Jeden Monat durfte die beste Mitarbeiterin sich über einen Preis der besonderen Art erfreuen. Eine Aufmerksamkeit, die die Frauen, wie Erin durchaus wahrnahm in Erregung versetzte. Allein bei der Vorstellung rutschte die eine oder andere Kleine verzückt auf dem Bürostuhl hin und her. Nippel wurden hart. Amüsiert betrachtete Erin das Gehabe der Sekretärinnen.
Eine Woche später hielt Mr.Barcley so viel Arbeit für Erin bereit, dass sie Überstunden machen musste. Doch als ihre Kolleginnen gegangen waren, zog der Chef sie an sich heran. Er blickte sie an und ihre Lippen waren keinen Zentimeter voneinander entfernt. Dann glitt seine Zunge in ihren Mund. Sie war überrascht und wollte sich gerade an ihm reiben, als er sie von sich wegschob.
„Heute hast du dir die Belohnung verdient“, sagte er ernst zu ihr. Überrascht, dass diese Aufmerksam auch ihr galt, brannte umgehend ein tiefes Verlangen in ihr auf. Doch er drehte sich um und ging zu seinem Schreibtisch. „Du gehst jetzt artig nach drauβen und setzt dich in die schwarze Limousine, die
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