Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
spüren. Dazu trug sie ein Korsett und schwarze lange Handschuhe. Nachdem sie sich die Lippen tief rot angemalt und die Augen geschwärzt hatte, widmete sie sich dem Spielzeug: Handschellen, Peitschen und Geisseln. Sie schlug testweise damit auf ihre Hand, der Schmerz durchzuckte sie und ein heiβer Schauer zog sich durch ihren Körper. Sie war erregt. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Bald würde er kommen.
Als der Chef das Büro aufschloss und betrat, saβ sie mit weit geöffneten Schenkeln im Sessel. Er hatte die ganze Aussicht. Sie lächelte und streichelte über ihre Peitsche. „Na? Gefällt dir das?“ Sie sah, wie seine Hose sich spannte. Sie nahm den Griff der Peitsche und führte mit genüsslichem Stöhnen ihn in sich hinein. Ihr Körper rekelte sich. Er beobachtete sie gierig, doch blieb, wo er war. „Hm. Tut das gut“, stöhnte sie verzückt. Dann zog sie ihn abrupt heraus und warf ihm einen giftigen Blick zu. „Du darfst aber nicht mitspielen. Ich lasse mich doch nicht von so einem Perversen, wie dir ficken!“ Die letzten Worte hatte sie förmlich ausgespien. „Knie dich hin!“, gab sie ihm zu verstehen. Widerwillig tat er, wie befohlen. „Du darfst höchstens mal dran schnuppern.“ Sie stellte sich vor sein Gesicht. Er beugte sich in sie hinein und steckte seine Zunge in sie. Sofort sprang sie zurück und peitschte ihn auf die Brust. „Was fällt dir ein!“ Sie genoss es, ihn unter sich zu sehen. „Zieh dich aus!“ Seufzend stand er auf und legte seine Sachen ab. Sie setzte sich wieder auf den Sessel und betrachtete ihn streng. Dann stand er vor ihr. Sein Schwanz stand weit von ihm ab. „Dreh dich um“, befahl sie und nach einem langen Blick, tat er es.
Mit der Geissel schlug sie auf seinen Hintern. Mit den Händen stützte er sich an der Wand ab. Rote Striemen zeigten sich, wo er getroffen wurde. „Das wird dir eine Lehre sein!“, verhöhnte sie ihn. Sie schlug erneut zu. Sein Schwanz war bereits steinhart und drohte zu platzen. Doch sie machte immer weiter. „Sie an!“, lachte Lucy selbstgefällig auf. „Dem feinen Herrn scheint es zu gefallen, ja?“ Er betrachtete ihre fest zusammengeschnürten Titten. Er musste sie unbedingt anfassen. Alles an ihr war eine Einladung.
„Du magst meine Titten, ja?“, sie sah ihn ernst an. „Leck drüber! Los jetzt! Leck!“ Er nahm sie in die Hände und zog mit seiner Zunge gierig über die Wölbungen. Doch sie schlug ihm mit der Geissel auf die Hüfte. „Von Anfassen war nicht die Rede!“, herrschte sie ihn an. Er zog sich einen Schritt zurück, betrachtete aber immer noch ihre fantastischen Titten. Sie dufteten herrlich. Er konnte sich kaum noch bremsen. Sein Verlangen war bereits unmenschlich.
„Setz dich auf den kleinen Hocker“, forderte sie herrisch. Er tat es und sie stellte sich erneut breitbeinig vor ihn hin. „Dann lass mal sehen, ob du im Stande bist, deine Herrin anständig zu lecken.“ Gierig betrachtete er ihre Kleine. Er wollte allerdings etwas anderes damit machen. „Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, werde ich mal lieber deine grapschenden Hände fixieren.“ Sie beugte sich über ihn, griff nach seiner Hand, hatte die Fesseln bereits zurechtgelegt. Doch das konnte Mr.Barcley nicht erlauben. Sie war nur seine Sekretärin, er der Chef. Sie hatte nicht ansatzweise seinen Rang und war schon gar nicht seine Herrin. Jetzt galt es, Grenzen zu zeigen, deutlich und unmissverstehlich zu konstatieren.
Schnell packte er ihr Handgelenk, bevor die Handschellen zuschnappen konnten. Erschrocken sah Lucy auf, doch da war er bereits über ihr. Während des Aufstehens war er um sie herumgewirbelt und hatte in der einen Hand ihr Handgelenk und in der anderen ihre Haarmähne. Entsetzt keuchte sie auf.
„Du kleine Schlampe meinst also tatsächlich, sich mit mir messen zu können, was?“ Sein Schwanz schob sich gierig zwischen ihre Pobacken. „Dabei habe ich das untrügliche Gefühl, dass ich dir viel mehr beibringen kann.“ Er hielt kurz innen. „Und sollte!“ Dann stieβ er tief in sie ein. Sie schrie überrascht auf. „Na, wer ist hier der Sklave?“ Er fickte sie hart und tief, so dass sie nicht zum Sprechen in der Lage war. Dann nahm er ihre vielen Haare mit beiden Händen fest in den Griff, sodass sie sich wie Zügel anfühlten. Er stieβ nicht nur ordentlich in sie hinein, sondern zog ihren Körper auch zusätzlich an sich ran. Ihr Rücken bog sich vor Schmerz. Er genoss ihr Leid in vollen Zügen. „Die
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