Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Domina muss mal ordentlich durchgeritten werden, nicht wahr? Sonst kommt sie noch auf unrühmliche Gedanken.“
Er zog seinen pulsierenden Schwanz heraus und warf Lucy in den Sessel. Mit einem Satz war er über ihr und steckte ihr den Schwanz zwischen die Lippen. „Aufmachen!“, brüllte er sie an und ängstlich schloss sich ihr kleiner Mund um seine Eichel. „Ich warne dich, Domina. Wenn das jetzt kein fantastischer Blowjob wird, fick ich dich bis du tot umfällst.“ Damit schob er seinen Schwanz tief in sie hinein. Er hörte sie würgen. „Ja. Er ist lang.“ Er seufzte. Ihr Kopf war fest an die Rückenlehne gepresst und so konnte er immer wieder mit aller Wucht in ihren Mund rammen. Sie litt, geschwärzte Tränen glitten ihre Wangen hinab. „Und? Weisst du jetzt, welche Position du hier einzunehmen hast? Weisst du das?“ Sie wollte es ihm sagen, doch immer wieder schob der Schwanz sich in sie hinein.
Dann zog er sie grob aus dem Sessel und warf sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Am Hals zog er sie weiter hinauf. Danach schob er gierig ihre Stiefel auseinander. „Und jetzt kommt die Strafe für das Peitschen.“ Er drückte ihren Kopf hart nach unten und stieβ gleichzeitig seinen Schwanz in ihre Kleine. „Das ist alles meins. Du bist meins. Ich mach mit dir, was ich will!“, keuchte er. Lucy war kurz vor dem Höhepunkt. Seine animalische Wildheit bracht sie in gröβte Rage. Er war ein Tier und definitiv nicht zu bändigen. Aber wer wollte das auch schon?
„Du wagst es nicht noch einmal, mich knien zu lassen.“ Er fickte die Schlampe so hart er konnte. Sie schrie verzückt auf. „Bitte nicht!“, keuchte sie voller Lust. Er wurde schneller. „Nein, tu es nicht.“ Er konnte sich kaum noch halten. „Nein!“, flehte sie unablässig. Schweiβ rann aus allen Poren. Er kam explosionsartig und es schien ihm, als ob Unmengen sich in sie ergossen. Erschöpft fiel er auf sie.
Lucy keuchte auf. „Du bist aber wirklich viel Mann“, sagt sie verschmitzt.
Jeany
Jeany wurde nach kurzem Warten in das Büro von Mr.Barcley geführt. Er saβ an seinem Schreibtisch und würdigte sie keines Blickes. Unbeholfen setzte sie sich auf den gegenüberliegenden Stuhl. Sein Ruf war ihm vorausgeeilt und alles, was sie jetzt von ihm erblicken konnte, schien die Vermutung eines äuβerst reizvollen Mannes zu bestätigen. Nervös rutschte sie hin und her. So weit, wie sie bis jetzt die Lage beurteilen konnte, schien es ein sehr lukrativer Job zu sein. Mit einem gewissen Stolz nahm sie zur Kenntnis, dass sie zum engeren Kreis der Auserwählten gehörte.
„Ja, gut“, murmelte der Chef und schien kurzfristig die letzten Informationen ihrer Bewerbung überflogen zu haben. Er sah auf und betrachtete sie eingehend. In der Tat war Jeany verwundert, wie intensiv sein Blick ihren Körper musterte. Viele Männer achteten darauf, dass das Gesamtbild ihrer Angestellten gepflegt und in den meisten Fällen attraktiv war. Doch Mr.Barcley schien in erster Linie an ihrem Busen interessiert zu sein. „Welche Körbchengröβe haben sie?“, fragte er direkt und ohne mit der Wimper zu zucken. Ihre Augenbraue hob sich überrascht. Offensichtlich wollte er sie testen. Wenn sie nicht darauf eingehen konnte, blieb ihr nur der Weg nach Hause. „D“, gab sie ebenso klar zurück. Er runzelte die Stirn und beäugte weiterhin ihre Titten. Jeany spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und sich unter ihrer Bluse abzeichneten. „Das hätten sie wohl gerne“, sagte er, stand auf und nahm ihre beiden Brüste prüfend in die Hände. „Die stecken in Push-ups. Mehr als ein C wird es nicht sein.“ Er sah ihr in die Augen. Sie versuchte ruhig zu bleiben, war aber zutiefst verunsichert und erregt. Was tat er?
„Wie groβ sind sie?“
„1,64“, konnte sie ihm erleichtert antworten. „Schön klein“, er lieβ ihre Titten los. „Dann sind sie auch schön eng?“ Er blickte sie direkt an. Sein Ausdruck war ernst. Er wollte es wirklich wissen. „Es hat sich noch keiner beschwert“, sagte sie trotzig.
Mr.Barcley lehnte sich mit seinem Po an die Tischkante. „Ich kaufe nicht gerne die Katze im Sack.“
„Sie kaufen mich auch nicht“, antwortete sie. Das sah er offensichtlich anders, denn nun ging seine Augenbraue leicht nach oben. „Sind sie ein Wildfang?“ Er lächelte, erwartete keine Antwort. „Was würden sie tun, wenn ich sie jetzt nehmen würde?“
„Habe ich denn dann den Job?“
„Wenn sie sich als so eng
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