Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
ihren Haaren. Überrascht schrie sie auf. Er stieβ sie an die Tischkante und drückte sie brutal nach unten. „Du weiβt offensichtlich nicht, wie du dich einem Chef gegenüber zu verhalten hast. Aber keine Angst, ich bringe es dir bei.“ Sein Griff hielt ihren Nacken bösartig herunter. „Mach die Beine breit, damit ich dir eine Lektion erteilen kann.“ Sie atmete tief ein, spreizte dann aber fügig ihre Beine. Mit der freien Hand griff er rüde an ihre Kleine. Er wollte sie nicht stimulieren. Er wollte sie quälen. Grob rieb er seine Finger zwischen ihre Lippen. Sie hielt leidend den Atem an. „Jetzt pass gut auf, du Nutte.“ Er ging ganz nahe an ihr Ohr. „Ich werde dich jetzt weiten.“ Dann stieβ er seinen harten, groβen Schwanz in ihren Po. Sie gab unterdrückte Laute von sich. Nein, das gefiel ihr nicht. Je mehr sie von ihm weg wollte, umso geiler wurde er. Die Stute lernte jetzt endlich, wer hier wen ritt. Er war dominant über ihr, hielt seine Hände an der Tischkante gegenüber, ihr Kopf dazwischen. Er war ganz der Chef.
Als er kam, war er in jeglicher Hinsicht befriedigt. Sein Wildfang hatte die Lektion offensichtlich verstanden. Still richtete sie ihre Kleidung. „Bekomme ich jetzt den Job?“, fragte sie leise.
Seufzend schüttelte er den Kopf.
Rose
Rose war nun schon seit drei Monaten in Mr.Barcleys Firma. Auch sie hatte bereits ihre Erfahrungen mit Mr.Barcley gesammelt. Jedes Mal war sie entsetzt. Doch dann hat er sie explosionsartig zum Höhepunkt getrieben. Es war unbeschreiblich. Rose war geradezu ehrfürchtig. Von Mr.Barcley genommen zu werden verwirrte sie in vollem Umfang. Er war erhaben und spielte in der höchsten Liga. Sein Aussehen, sein Charme und sein Wissen öffneten ihm alle Türen. Wenn er sich dann Rose, das kleine Mäuschen vornahm, fühlte sie sich zu unbedeutend, zu unwichtig. Das, was er mit ihr tat, gebührte einer entsprechend reifen und erfahrenen Frau. Doch er nahm sie mit einer Lust, die sie nicht für möglich hielt. Nie zuvor hatte sie diese unbeschreibliche Gier gefühlt.
Vielleicht waren es diese Gedanken, die sie so ablenkten. Sie saβ träumend an ihrem PC und schickte Mr.Smithers, einem Kunden der Firma die falschen Daten. Rose hatte es noch nicht einmal bemerkt. Doch eine Stunde später saβ Mr.Smithers bereits beim Chef, um sich die Zahlen erklären zu lassen.
„Rose!“, rief dieser laut durch die Bürotür. Erschrocken fuhr sie auf und sah den Chef ungeduldig nach ihr winken. Als sie den Raum betrat, registrierte sie verwundert Mr.Smithers, der sie knapp grüβte. „Ja?“, fragte sie schüchtern.
Mr.Barcley warf ihr die Akte auf den Tisch. „Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Der Chef blinzelte sie böse an. Rose griff nach den Papieren und sah sie durch. Es durchzuckte sie merklich, als sie sah, worauf er anspielte. Als sie ihn schuldbewusst ansah, lächelte er befriedigt. Der Jäger hatte seine Beute anvisiert. Sie schluckte trocken.
Nun sah auch Mr.Smithers auf. Er blickte erst Mr.Barcley, dann Rose an. Er wusste, was jetzt kam. Seine Augen zogen Rose bereits aus. Er leckte sich die Lippen. Sie war das Reh unter hungrigen Wölfen. Sie hatte einen Fehler gemacht und würde nun die Konsequenzen zu spüren bekommen. Sie schwitzte augenblicklich in den Handflächen, ihre Brustwarzen zogen sich schmerzlich zusammen.
„Schieb langsam deinen Rock hoch, Rose“, sagte der Chef bedrohlich und lehnte sich zurück, ohne sie aus den Augen zu lassen. Er genoss es, sie leiden zu lassen. Sie war extrem leicht zu brechen, leicht zu formen. Zitternd schob sie ihren Rock hoch. So, wie es der Chef für alle seine Sekretärinnen bestimmt hatte, trug sie keinen Slip, dafür Strapse und Nylons. Mr.Smithers sog scharf die Luft ein und lockerte seinen Krawattenknoten. Rose war erregt bis in die Fingerspitzen, konnte kaum atmen. Allzugern hätte sie ein Fenster geöffnet oder sich ein Glas Wasser genommen.
„Du verstehst doch, weshalb wir dich jetzt bestrafen müssen, oder?“ Sie nickte ergeben. Mr.Smithers lachte hoch erfreut auf. „Denke, du schuldest uns was, Mädchen.“ Sie grinsten sich gierig an.
„Steck deinen Finger in deine Kleine!“ Rose seufzte hörbar und tat, wir ihr geheiβen. Sie war bereits vollkommen feucht und ihr Finger flutschte hinein. Die beiden Männer hörten auf. Sie schob ihn hinein, genoss die Berührung und die Blicke der Männer. Lasziv stöhnte sie auf. Rose spielte sanft an sich herum und achtete dabei darauf,
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