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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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herausstellen, dass ich mich nicht beschwere...“ Auf diese Antwort war sie nicht gefasst. Ihre Kinnlade fiel herunter. Er öffnete seine Hose. „Nun? Willst du den Job?“ Sie war ihm bereits erlegen. Das spürte er. Es gab keinen Grund mehr sie zu siezen. Sie war ihm zu Willen. Er zog seinen pulsierenden Schwanz heraus. Nun wirkte sie wie ein verängstigtes Kätzchen und drehte mit dem Zeigefinger eine Locke. Er stellte sich vor sie hin und sein Schwanz war nur noch einen Zentimeter von ihren Lippen entfernt. „Willst du den Job?“, fragte er noch einmal, diesmal leicht drohend.

    „Er ist so wahnsinnig groβ“, sagte sie leise und ihre roten Lippen küssten seine Eichel. Ihr Mund öffnete sich ganz leicht und eine kleine verspielte Zungenspitze leckte sanft seine Spitze. Sie war weich und feucht, wie er. Am liebsten wollte der Chef ihr den Schwanz umgehend ins Maul stopfen, doch er hielt sich zurück. Sie erregte ihn so faszinierend. Ganz zart begann sie an ihm mit den Zähnchen zu knabbern. Er würde ihr gleich Unmengen zu Schlucken geben. Mittag brauchte sie dann nicht mehr. Nun schlossen sich ihre Lippen um ihn. Darin spielte ihre Zunge mit der Eichel. Wenn sie ihn nicht gleich zu saugen begann, würde er durchdrehen. Langsam nahm sie mehr von ihm auf. Ging zurück. Nahm sich ein Stück mehr. Das musste er ihr lassen, den Blowjob verstand sie. Sein Schwanz schwoll so stark an, wie lange nicht mehr. Nun begann er in rhythmischen Bewegungen ihr in den Mund zu ficken. Sie schmatzte. Geradezu gierig schlang sie sich den Schwanz hinein, wollte ihn nicht mehr hergeben. Ausser Kontrolle ergoβ er sich in sie. Sie sog an seinem Schwanz, wie ein Kälbchen an der Zitze seiner Mutter. Sie wollte wirklich alles haben. Als er endlich sein bestes Stück zurückbekam, war es sauber. Triumphierend sah Jeany ihn an. Samen hatte sich in einem Mundwinkel gesammelt und er empfand eine wohlige Welle des Prickelns. Die Schlampe war ein Profi. Sie zu bändigen würde ein gutes Stück Arbeit bedeuten.

    „Wann bekomme ich meinen Vertrag?“, lächelte sie. Doch Mr.Barcley verspürte nicht die geringste Lust, sich von seinen Sklavinnen an der Nase herumführen zu lassen. Sie mussten ihm ausnahmslos gehorchen. Niemand durfte aus der Reihe tanzen. Aufmüpfigkeit durfte er auf keinen Fall durchgehen lassen. „Ich weiβ immer noch nicht, ob du eng genug bist“, gab er gereizt von sich. Jeany war überrascht und warf dann einen schnellen Blick auf seinen Schwanz. Er war noch nicht ganz wieder hergestellt, doch dies schien eine Frage von Sekunden zu sein.

    „Steh auf und bück dich nach vorne!“, befahl er ihr kalt. Sie erschauderte. Langsam stand sie auf. Gierig griff er nach ihr, dreht sie streng um und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Seine rechte Hand griff grob unter ihren Rock. Die Schlampe trug einen String. Er riss mit aller Gewalt daran und schleuderte ihn fort. Sie sollte umgehend verstehen, wer hier das sagen hatte und wie ihre Rolle aussah. Ihre Daseinsberechtigung in seiner Firma beruhte auf Unterwerfung und Gehorsam ihm gegenüber. Diese Lektion würde er ihr notfalls immer und immer wieder in den Mund, in die Kleine und in den Arsch ficken. Er würde sie zähmen, wie einen räudigen Hund.

    Sein Schwanz bohrte sich, nun wieder steinhart geworden in ihren Po. Entsetzt wich sie ein Stück zur Seite und fiel nach vorne. Sie dreht sich auf den Rücken, doch sofort war er über ihr. Er packte sie an der Hüfte, zog ihre Beine an seine Seiten und hielt Jeany dann an den Schultern fest umklammert. Sie hatte keine Chance. „Bitte nicht“, hauchte sie, doch ihr Unterleib bebte und verriet sie. Sein Schwanz fand den Weg allein. Er sah ihr dabei ins Gesicht. Wollte ihre Niederlage sehen. Seine Eichel berührte ihre Schamlippen. Er hielt inne, so wie sie es bei dem Blowjob getan hatte. „Nein, bitte nein!“, stöhnte sie. Ihre harten Brustwarzen waren durch sein Hemd zu spüren. Er stieβ mit voller Wucht zu. Sie bog ihr Rückgrat durch und stöhnte. Er gab seine Umklammerung auf. Sie war zu willig. Er zog ihre Bluse über ihre Titten und biss in eine Brustwarze. Voller Lust stöhnte sie erneut auf. Er wollte wieder die Angst in ihr wecken, wollte ihr wirklichen Schmerz bereiten. Er lieβ von ihr ab, betrachtete die Schlampe. „Ich sagte doch, dass ich eng bin“, triumphierte sie erneut mit einem schelmischen Grinsen. Er wurde wütend. Das Miststück meinte, ihn verarschen zu können. Er stand auf, packte sie an

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