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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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dort auf dich wartet. Viel Spaβ.“ Unschlüssig stand sie da und sah auf seinen Rücken. Kam er nicht mit? Mr.Barcley hatte jedoch das Gespräch beendet und dachte nicht daran, sich weiter mit ihr zu befassen. Sie verlieβ den Raum, zog ihre Sommerjacke über und ging.

    Die Limousine hatte bereits die Tür geöffnet. Ein groβer, stämmiger Fahrer mit Sonnenbrille wartete auf sie. Sie stieg ein. Im Halbdunkel der getönten Scheiben machte sie zwei Männer aus. Doch umgehend wurden ihr die Augen verbunden. Instinktiv begann sie mit: „Was soll das…?“ Doch Erin bekam keine Antwort. Während der eine Mann ihre Hände an der Seitentür festband und sie auf den Rücken legte, zog der andere genüsslich ihr Shirt hoch. Sie spürte etwas Kaltes auf der Haut und hörte, wie ihr BH mit einer Schere durchgeschnitten wurde. Jemand streichelte ihre Wange: „Schön lieb sein“, gab man ihr den Rat. Ihr Rock wurde hochgezogen und umgehend waren Finger an ihrer Kleinen. Ein Lachen ertönte. „Die brauchen wir nicht mehr anzuheizen!“ Sie war so nass, dass es ihr bereits die Beine herunterlief. Ihre Haare wurden gestreichelt. „Du Arme. Zu Hause nimmt dich wohl keiner, was? Und dein Chef scheint dich ja sträflich vernachlässigt zu haben.“ Ein Finger drückte sich in ihren Mund. „Keine Angst, meine Süβe. Wir sind ja da. Wir helfen dir. Und wenn wir mit dir fertig sind, wird es sicherlich etwas dauern, bis du wieder einen Schwanz ertragen kannst.“ Sie lachten.

    Plötzlich spürte sie eine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Sie bäumte sich auf. „Na, na, na!“, kam es umgehend. „Du musst schon noch ein paar Stunden durchhalten, Mädchen!“ Das Auto fuhr an. Die Zunge schnellte durch ihre Lippen und spielte mit ihrem Kitzler. Sie hätte umgehend explodieren können. Beide Brustwarzen wurden grob gekniffen und hochgezogen. Der Schmerz durchfuhr sie und verwandelte sich in pure Lust. Die Zunge zog sich zurück und sie drohte, wahnsinnig zu werden. Komm zurück!

    Die Männer drehten sie um. Unvermittelt lag ihr Mund auf einem Schoβ. Der Schwanz wurde herausgeholt und glitt über ihr Gesicht. Sie roch seinen Duft. Jemand strich ihre Haare nach hinten. Dann wurde sie mit dem Mund auf den Schwanz gedrückt. Er war hart und groβ. Schmatzend sog und leckte sie.

    Hinter ihr zog der eine Mann an ihren Strapsen und lieβ das Gummi auf ihre Haut schnellen. Sie japste. Doch sofort wurde sie wieder auf den Schwanz gedrückt. Finger bohrten sich grob in ihre Kleine.

    Das Auto hielt an. Die Tür wurde geöffnet, ihre Fesseln gelöst. Sie konnte nichts sehen. Mit hochgezogenem Rock und Shirt schob man sie aus dem Auto. Jemand zog sie an den Haaren an ein anderes Auto. Sie hörte, wie die Tür geöffnet wurde. Er stieβ sie grob hinein. Es schien ein Transporter zu sein. Man warf sie auf die Knie und ihr Oberkörper fiel auf einen groβen, festen Karton. Ihre Arme wurden weit auseinander vorne an der Wand festgebunden. Jemand legte ihr ein Halsband um. Ihre Beine wurden auseinandergerissen. Um ihre Hüften bekam sie ein strammes Seil gebunden. Dann zog man es von vorne zwischen ihre Beine durch. Es spannte direkt auf ihrem Kitzler. Ein Stöhnen durchfuhr sie. Danach wurde sie allein gelassen. Die Tür ging zu. Drauβen hörte sie immer mehr Männer eintreffen. „Ist die Ware auch geil?“, fragte eine Stimme. „Die Kleine braucht dringend Schwänze. Das kann ich dir sagen.“

    Zwei Männer kamen in den Transporter und begutachteten die Ware. Am Halsband wurde sie hochgezogen, damit ihre Titten begrabscht werden konnten. Jemand gab ihr mit dem Stiefel einen Tritt in den Hintern. Sie schrie auf und drauβen lachten Leute. „Lasst uns was übrig!“

    Jemand öffnete seine Hose und steckte dominant seinen Schwanz in ihre Kleine. Mit jeder Bewegung zog sich das Seil strammer und ihr Körper passte sich rhythmisch an. Sie hielt es kaum aus, wollte unbedingt jetzt kommen. Ihre Hüften bewegten sich im Einklang mit dem fremden Schwanz. „Du Schlampe stehst da drauf, nicht wahr? Du musst wirklich dringend geritten werden.“ Er zog an ihrem Halsband und ein Ächzen entwich ihr. Dann rammte er haltlos in sie rein. Er presste grob ihren Kopf nach unten. Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch. Das Seil an ihrer Kleinen rieb sich scharf in ihre Haut. „Fick sie! Fick die Schlampe!“, hörte sie den anderen Mann. Als dieser kam, grub er seine Fingernägel in ihre Hüften. Er zog seinen Schwanz heraus und keine Sekunde später

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