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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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Zügen, wer hier das Sagen hatte und wem sie zu dienen hatte. Als er kam, schoss er förmlich seinen Saft in sie hinein. Dann lieβ er von ihr ab.

    „Noch einen weiteren Fehler überlebst du nicht.“ Sie lächelte.

Amy

    „Für diesen Abschluss hast du dir aber etwas ganz besonderes Verdient“, lächelte Mr.Barcley, als die Geschäftspartner den Konferenzraum verlassen hatten. Amy hüpfte innerlich auf und ab. Doch sie sagte nur süffisant: „Danke, Chef. Da bin ich aber mal gespannt.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen ging sie triumphierend hinaus.

    Am nächsten Morgen wurde sie von einer schwarzen Limousine erwartet. Freudig erregt, stieg sie ein, ohne nachzufragen. Das Schlimmste was passieren konnte, war das, was sie erwartete. Im Auto saβ niemand. Enttäuscht sah sie aus dem Fenster. Sie war voller Vorfreude gewesen und konnte es kaum erwarten. Plötzlich meldete sich der Fahrer: „Ziehen sie sich jetzt aus.“ Amy war irritiert, wollte nachfragen, doch der Fahrer machte die Trennscheibe wieder hoch. Zögerlich zog sie sich aus. Selbst die Strapse, die ihr Chef bei keinem Fick missen wollte, legte sie sorgsam neben sich. Vollkommen nackt und leicht fröstelnd hockte sie da. Es war ein sehr warmer Sommer drauβen, doch die Ungewissheit lieβ sie zittern.

    Sie fuhren durch einen dichten Wald und kamen bei einem Bachlauf an. Der Fahrer öffnete ihr die Tür. Die plötzliche Helligkeit lieβ sie blinzeln. Der Fahrer deutet auf eine kleine Brücke auf der zwei Männer standen und sich unterhielten. Dann stieg er wieder ein und fuhr samt ihren Sachen davon. Die Männer schienen sich nicht für sie zu interessieren, waren in ein Gespräch vertieft. Umso schwerer fiel es Amy, vollkommen nackt zu ihnen zu gehen. Sie atmete tief durch und versuchte sich so selbstbewusst wie nur möglich zu geben.

    Die Brücke war recht klein und verlief in einem Bogen über den Bach. An den Seiten befanden sich hübsche Holzstreben. In der Tat war dieser Ort äuβerst romantisch. Unschlüssig gesellte sich die nackte Amy zu den Männern. Die deuteten nur an, sie solle gefälligst warten, bis sie mit ihrer Unterhaltung fertig waren. Der Eine zog während des Redens zwei groβe Stricke aus seiner Tasche. „Auf die Knie!“, raunte er sie an und sprach weiter mit dem Anderen. Amy ging langsam auf dem höchsten Punkt der Brücke auf ihre Knie. Der Mann nahm ihre Handgelenke und band sie rechts und links am Geländer fest. Niemand konnte mehr hindurch. Vor und hinter ihr stand je ein Mann. Dann blickten sie auf sie hinunter. „Sehe ich das richtig, dass du ordentlich gefickt werden sollst?“, fragte der Mann hinter ihr barsch. „Oder läufst du immer nackt und rallig durch den Wald?“, lachte der andere abfällig. „Du musst es ja echt nötig haben.“ Der Mann hinter ihr streichelte ihren Busen, schätzte Gröβe, Festigkeit und Form ab.

    Der Mann vor ihr zog seine Hose herunter und hielt seinen Schwanz vor ihre Nase. „Wir fangen dann mal mit einem netten Blowjob an.“ Und schon steckte er seinen Schwanz zwischen Amys Lippen. Er war klebrig und Amy ekelte sich, doch wehren konnte sie sich nicht. Er presste seinen Schwanz tief in sie hinein, zog ihn genüsslich heraus und stieβ wieder zu. „Du kleine Maus hast es dir verdient, dass du meinen Schwanz lutschen darfst. Und ich möchte ihn bitte blankpoliert. Dass das klar ist.“ Er ficke rhythmisch in sie hinein und kam wesentlich schneller, als Amy gedacht hatte. Sobald sie alles geschluckt hatte und sein Schwanz raus war, zog der Mann hinter ihr so doll an ihren Haaren, bis sich ihr Kopf weit nach hinten bog. Dann sah sie den groβen Schwanz von ihm über ihr. Er steckte ihn noch weiter rein. Sie würgte, was ihn aber nicht zu interessieren schien. Er blieb ruhig stehen und Amy saugte und leckte ihm den Schwanz mit allem Einsatz ihrer Zunge. Er stand genüsslich über ihr und betrachtete die Natur. Amy schmerzte der Rücken, die Fesseln gruben sich tief in ihre Haut. Sie nahm noch mehr dieses grossen Schwanzes in sich auf, spielte mit der Zunge, bis er in Bewegung kam und mitging. Mit einem Keuchen kam auch er und sie hatte fast die doppelte Menge zu schlucken. Sie war erschöpfte. Nicht ansatzweise befriedigt, aber erschöpft.

    Sie nahmen ihr die Fesseln ab und legten sie mit dem Rücken auf den Boden der Brücke. Ihre Arme und Beine wurden rechts und links festgebunden. Als sie nackt und mit gespreizten Beinen bewegungsunfähig war, gingen die Männer eine

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