Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
dass die Beiden genug zu sehen bekamen. Die Wirkung war unverkennbar.
Mr.Smithers kam zu ihr, zog seine Hose herunter und legte sich auf den Boden. „Komm zu mir, Mädchen!“, er winkte sie zu sich und nach einem prüfenden Blick auf den Chef, setzte sie sich auf seinen Schwanz. „Ja“, stöhnte Mr.Smithers. „Stell mich zufrieden, damit ich nicht mehr böse auf dich sein muss.“ Sie bewegte die Hüften, während er sie seitlich fest im Griff hatte. „Ein bisschen mehr, Schätzchen. Die Titten müssen schon ein bisschen wackeln.“ Er lachte. „Und? Sind die nicht zu klein?“ Testend begrabscht er sie und drückte prüfend zu. „Pack sie aus!“, befahl er. „Anfassen tun sie sich ja gut. Aber ich will sie auch sehen!“ Wieder blickte Rose zum Chef. Dieser betrachtete sie ernst durch Augenschlitze. Wollte er sie nicht? Sie öffnete ihre Bluse, lieβ sie zur Seite fallen und machte dann den BH auf. Ihre Titten ploppten heraus. Sofort schossen Mr.Smithers Hände wieder auf sie. Er knetete sie viel zu fest, was jedoch erneut ihre Lust steigerte, auch wenn Mr.Smithers kaum Befriedigung versprach. Sie war einen dickeren Schwanz gewohnt. Die rhythmischen Bewegungen wurden schneller und seine Augen fixierten lüstern ihre wippende Titten.
„Hey!“, rief plötzlich Mr.Smithers. „Ich glaube, die Kleine hier kann noch einen weiteren Schwanz vertragen!“ Dann sah er zur Abwechslung in ihr Gesicht. „Nicht wahr, Mädchen? Du bist ganz schön geil. Ein Schwanz mehr oder weniger macht dir doch gar nichts aus, oder?“ Er lachte und klatschte mit der Handfläche auf ihre empfindliche Brust. Sofort durchströmte sie erneutes Prickeln. Ihre Schenkel pressten sich an seine Flanken.
Mr.Barcley erhob sich. Direkt vor ihrem Gesicht holte er seinen Schwanz raus. Sie sah ihn sich genau an. „Küss ihn!“, befahl er und sie küsste, leckte und saugte an ihm. Ganz zart. Ganz wenig. Nur so viel, dass er auch ja mehr haben wollte. Dann wendete er sich ab und stellte sich hinter sie. Prüfend tastete er ihr Hinterteil ab. Sie war nass. Er wischte ein bisschen an ihre Rosette, stieβ vorsichtig mit einem Finger hinein. Sie stöhnte auf und bot ihm ihr Hinterteil an. Mr.Smithers schmunzelte zufrieden und schielte sie an. „Hast du Angst vor ihm?“ Er grinste sie erregt an. „Ich werde in dein Gesicht schauen. Will sehen, wie es dir Schmerz bereitet, wenn er dich in den Arsch fickt. Wie du stöhnst und deine Augen sich erschrocken weiten. Will sehen, wie du hoffst, dass es bald vorbei ist.“ Ihr Körper bewegte sich bei seinen Worten immer schneller.
Der Chef griff sie an beiden Schultern und rammte in einem Zug seinen Schwanz in ihren Hintern. Sie schrie, Tränen schossen ihr in die Augen. Überrascht jauchzte Mr.Smithers auf. „Foltert er dich, Mädchen? Tut er das?“ Sie antwortete nicht. „Wie fühlen sich zwei Schwänze an, Mädchen? Ist das schön? Magst du das? Willst du jetzt immer so gefickt werden?“ Er steckte ihr seinen Finger in den Mund. Sie lutschte daran. „Du kriegst nie genug, oder?“
Der Chef übernahm jetzt die Kontrolle. Seinen Bewegungen passten sie sich an. „Halt schön still, Rose. Dann schaffst du das schon.“ Er griff ihren Hals. „Du hast einen Fehler gemacht, das können wir so nicht durchgehen lassen.“ Er stieβ heftiger zu. Sie stöhnte. „Mädchen wie dich muss man zurechtficken, damit ihnen das nicht noch einmal passiert. Verstehst du mich?“ „Ja“, keuchte sie. Ihr Kitzler wurde auf Mr.Smithers gedrückt und schob sich hin und her. Es durchfuhr sie wie heiβe Wellen. Sie würde es nicht mehr lange durchhalten können. Ihr Körper trieb zum Höhepunkt.
Mr.Barcley stieβ gnadenlos zu. „Mädchen wie du müssen ordentlich eingeritten werden. Da war ich wohl zu nachlässig. Du hattest deine Lektion noch nicht verstanden. Jetzt bekommst du dafür die doppelte Portion.“ Er rammte ihr seinen Schwanz brutalst hinein. Rose schrie. Mr.Smithers grunzte.
„Halt sie gut fest!“, befahl der Chef und Hände hielten sie an Armen, Hals und Hüfte. Sie würden sie bis zur Besinnungslosigkeit rammeln. „Dir ficken wir die Fehler schon raus, Mädchen!“, presste Mr.Smithers hervor, dann verdrehte er die Augen und ergoss sich in ihr. Doch Rose wurde weiter haltlos über ihn geschoben. Sie kam so gewaltig, wie noch nie. Sie zuckte, schrie und wimmerte. Mr.Barcley gab sie jedoch noch nicht frei. Mit weiteren Stössen malträtierte er sie. Zeigte ihr auch noch in den letzten
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