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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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Striemen lieβen bereits Blut sehen. Sie ritt schneller. Sie wollte schreien, wollte mehr Schmerz.

    „Wir müssen ihren Oberkörper weiter vorne haben“, meinte der Chef nachdenklich. Der Hausmeister robbte nach hinten. Durch die Fesseln zog sich Roses Körper nach vorne. Die Handgelenke schmerzten schlimm. Der Hausmeister hatte jetzt ihre Titten über sich baumeln und biss vergnügt in die Nippel. Er lachte über ihren Schmerz, kratzte mit seinen Fingernägeln über ihren Körper. Sie stöhnte lasziv durch den Knebel auf. „Ihr Nutten seid doch wirklich unglaublich.“ Er schüttelte amüsiert den Kopf. „Tut immer so, als ob ihr was Besseres seid und letztendlich wollt ihr nur primitiv gefickt werden.“ Sie klammerte ihre Oberschenke an ihn heran und bewegte sich erneut auf seinem Schwanz. Er hatte Recht, sie brauchte dringend einen Fick, doch er dachte nicht daran, ihr entgegen zu kommen.

    „Willst du noch mehr?“, fragte der Chef. Sie konnte nur ein erneutes Wimmern von sich geben. „Ich hoffe, du bist nicht zu eng für mich. Eine richtige Frau kann das natürlich. Aber du…?“ Er nahm den Griff der Peitsche und drückte ihn ihr an die Rosette. „Hältst du das aus, Rose?“ Sie stöhnte nur leise. Langsam aber unnachgiebig drückt er den Griff durch ihren Schlieβmuskel. Ihr Körper war komplett angespannt. Als er drin war, keuchte sie auf. Doch Mr.Barcley lieβ ihr keine Pause. Er zog ihn mit einem Ruck hinaus. „War das schön, Rose?“ Nur ein unterdrücktes Stöhnen. Er tat es noch einmal. Ganz langsam. Steckte ihn jetzt weiter hinein. „Ich glaube, die Nutte steht drauf!“, sagte der Hausmeister. „Sie atmet kaum noch. Entweder hasst oder genieβt sie es.“

    Mr.Barcley kam dicht an ihr Ohr heran und flüsterte: „Hasst du es Rose?“ Sie deutet ein Schreien an. Schnell zog er die Peitsche aus ihr heraus und zog ihr einen knallenden Hieb über den ganzen Rücken. Sie schrie erneut. „Ich dachte, du kannst nur kichern, Rose. Aber du hast ja offensichtlich auch eine ganz nette Stimme. Hm? Lass doch mal hören.“ Wieder drosch er auf sie ein. Mit jedem Schlag genoss sie den Schwanz zwischen ihren Beinen.

    Mr.Barcley warf die Peitsche weg und öffnete seine Hose. „Jetzt werde ich dich ordentlich reiten, damit du endlich mit diesem Kleinkind-Gekicher aufhörst.“ Sein riesiger Schwanz berührte ihre Pobacken. Sie zuckte merklich zusammen. „Sch. Sch. Sch. Stute“, sagte der Hausmeister. „Schön still halten. Wir wollen dir ja nur ein bisschen wehtun, Süsse. Das wirst du schon aushalten. Nicht wahr? Damit du in Zukunft ein bisschen ruhiger bist, ok? Du musst keine Angst haben. Wir haben hier schon viele zurechtgeritten und sie haben sich am Ende alle bei uns bedankt.“

    Mr.Barcley stieβ brutal zu. Roses Körper schob sich blitzartig nach vorne. Der Hausmeister hielt sie fest. Mr.Barcley griff in ihre Haare und begann wild auf sie ein zu ficken. „Wow. Jetzt geht es aber ab!“, rief der Hausmeister begeistert. „Gib es zu, Nutte. So wurdest du noch nie genommen.“ Sein Schwanz war noch härter geworden. Die Kleine fegte nun wie verrückt über seinen Schwanz. Ihre Titten schwangen unkontrolliert hin und her. Der Hausmeister streckte seine Zunge aus und lieβ Roses Körper darüber hinwegziehen.

    Rose atmete nur stoβweise. Der Chef hatte sie hart im Griff und nahm sie auf bestialische Art. Ihr Kitzler würde nicht mehr lange durchhalten. Sie hoffte, er würde sie noch so lange weiterrammen, bis sie vollends gekommen war. Doch als dies passierte, war Mr.Barcley noch lange nicht fertig mit ihr. Der Hausmeister kam als nächstes und krallte sich dabei in ihren Hüften fest. Der Schmerz war schlimm. Blaue Flecken waren ihr garantiert. Danach entfernte sich sein Schwanz, doch Mr.Barcley nahm sich weiter, was er wollte. „So reitet man!“, raunte er ihr zu. Sie war bereits am Ende, Speichel lief neben dem Knebel aus ihrem Mund. Dann zog er sich abrupt aus ihr heraus. Irritiert bewegte sie sich nicht.

    Er nahm ihr den Knebel aus dem Mund und steckte ihr sofort den steinharten Schwanz, der zuvor in ihrem Hintern war in den Mund. Er rammte ihn ihr tief hinein. Ihr Körper kippte nach hinten, doch die Fesseln hielten sie. Er gab ihr den Rest in das dämlich kichernde Maul. Sie würgte und wand sich, doch sie konnte ihm nicht entfliehen. Gurgelnde Geräusche entfuhren ihrer Kehle. Tief in ihr entlud er sich, wie ein Geschoss. Er dachte nicht daran, sie zu entlasten und lieβ sie

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