Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Zigarette rauchen. Menschen, die die Brücke passieren hätten wollen, müssten zwangsläufig über sie hinwegsteigen. Amy war gierig darauf endlich richtig gefickt zu werden. Sie wurde nass und hatte das Gefühl, dass unter ihrem Po sich eine kleine Pfütze bilden könnte. Schlieβlich kamen sie zurück.
„Sie dir diese verdammt Schlampe an.“
„Da muss dringend einer mal über sie rüber gehen.“
„Nicht, dass ein räudiger Hund sich vor uns an ihr vergreift.“
„Wobei ich mir das auch nur allzu gerne ansehen würde.“ Ein Lachen.
„Du kannst erst einmal bei mir zuschauen. Dann siehst du, was die Schlampe ertragen kann.“
„Oh bitte. Fick sie nicht schon wieder bis zur Ohnmacht. Diesmal will ich auch noch ein Stück abhaben von der Torte.“ Amy biss sich auf die Unterlippe.
Der Mann mit dem groβen Schwanz kam zu ihr herunter und stieβ seinen Schwanz ohne Vorwarnung in sie hinein. Sie schrie überrascht auf. Der Andere beugte sich lächelnd zu ihr herunter. „Ganz ruhig, Kleine. Das wird gleich noch schlimmer.“ Er lachte.
Der Mann in ihr schien sich nicht für sie zu interessieren. Er sah sie kaum an, ging aber bestialisch über sie hinüber. Ihr Rücken wurde immer wieder über die Holzplanken geschoben. Sie spürte Splitter und aufgeschürfte Haut. Die Fesseln gruben sich tief in ihr Fleisch und hielten sie zurück, weiter zu rutschen. Dieser Mann mit dem gigantischen Schwanz rammte sich tiefer und tiefer in sie. Sie konnte nicht weg, war ihm hilflos ausgeliefert. Sie stöhnte und schrie, bäumte sich auf und ertrug den Schmerz. Er fickte sie unbarmherzig weiter, lieβ in keiner Weise von ihr ab. Sie wollte ihre Beine um ihn schlingen, in seine Haare greifen. Doch die Fesseln hielten sie zurück. Sie konnte nichts tun, als sich von ihm rammeln zu lassen. Während sie jeden Moment zu kommen drohte, schien er die nächsten Stunden so weitermachen zu wollen. Und in der Tat kam sie mit einer gewaltigen Explosion. Wie heiβe Wellen durchströmte es sie. Amy schrie und keuchte, bis es in ein Wimmern überging. Unbeeindruckt fickte er sie mit der gleichen Intensität weiter. Vollkommen erschöpft musste sie ihn mit gespreizten Beinen gewähren lassen. Diesem Mann war sie nicht gewachsen.
Als sie sich nach einiger Zeit wieder erholt hatte, spürte sie ihn härter denn je in ihr. Sein Rhythmus stieg, sein Atem ging schneller. Und mit jeder Bewegung verspürte sie neue Lust. Er brachte sie ein zweites Mal in absolute Ekstase. Amy konnte es kaum fassen. Diesmal war es noch besser, da er noch tiefer in ihr zu sein schien. Er kam gewaltig und lieβ seinen schweren Körper auf sie fallen. Hilflos rang sie um Atem.
„He! Mach Platz!“, rief der Andere und Amy war dankbar, dass Gewicht los zu sein. Kaum war der eine Schwanz entfernt, stieβ der Zweite gierig zu. Dieser wirkte im Vergleich zu klein, allerdings war Amy zu erschöpft, um noch irgendeine Erregung zu empfinden. „Nein. Bitte nicht.“, stöhnte sie hilflos.
„Wir erfüllen keine Wünsche, Schätzchen.“ Er kam bereits in Rage. Wie zuvor schien er nicht lange durchhalten zu können. Amy musste lachen. „Fick mich doch, Kleiner.“ Irritiert stierte er sie an. „Schaffst du es denn auch eine richtige Frau zu bumsen?“ Sie genoss es ihn zu provozieren. Er verpasste ihr eine Ohrfeige. „Du billige Schlampe. Was fällt dir ein?“ Er nahm sie schneller, packte sie am Hals. Doch er hielt nicht lange durch. Stoβweise entlud er sich und ging, ohne ein Wort zu sagen.
„Den hast du aber verärgert“, sagte der Andere und öffnete ihre Fesseln. Am liebsten hätte sie ihn an sich gezogen. Eine erneute Welle der Erregung durchfuhr sie. „Steh auf!“, befahl er ihr kalt. Sie rieb sich die Gelenke, tastete nach ihrem zerschundenen Rücken. Auf einmal packte er sie am Genick und stieβ sie mit dem Bauch an die Brüstung, so hart, dass sie leicht vornüber kippte. Entsetzt hielt sie sich fest. Gekonnt packte er ihre Hand und band sie auf der anderen Seite an den Streben fest. Das Gleiche tat er mit der anderen Hand. So hing sie über dem Geländer, kopfüber und konnte in den Bachlauf sehen. Sie war erneut bewegungsunfähig. Ihre Füβe erreichten den Boden nicht. Der groβe Mann griff mit der einen Hand ihre Hüfte, fixierte sie. Mit der anderen Hand verwischte er ihren und den Saft der Männer um ihre Rosette. Sie hielt den Atem an. Dann stieβ er mit seinem Schwanz in einem vollkommenen Schub in ihren Po. Als er ganz in ihr war,
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