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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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hielt er inne. „Bereit?“, fragte er sie diesmal. „Ja“, hauchte sie verunsichert. Dann brachen Sodom und Gomorrha über sie ein. Er fickte sie brutalst in den Hintern, während sie bewegungsunfähig über der Brüstung hing. Sie hatte bei den gewaltigen Stöβen Angst, vornüber zu kippen, doch er hielt sie fest an den Flanken.
    Ihr Kitzler rieb sich an dem Holz und die Lust überkam sie. Nie hätte sie eine solche Stellung für erotisch gehalten, doch gerade seine Dominanz, die Angst und das Ausgeliefert sein, packten sie. Dazu kam ein prachtvoller Schwanz, der nahezu perfekt in ihre Kleine und ebenso in ihren Po passte.

    Er packte ihre Haare, riss sie soweit hoch, wie es ihre Fesseln zulieβen. Der Schmerz durchfuhr sie an diversen Stellen. Er rammte ihr beispiellos seinen Schwanz in ihren Hintern und sie schrie voller Lust. Dann kamen beide zusammen. Er spritze genüsslich in ihr ab, streichelte dabei ihren Rücken, umfuhr mit dem Finger ihre Wunden.

Rose

    Rose ging mit ihrem Gekicher dem Chef gehörig auf die Nerven. Jedes Mal, wenn er die Büroräume betrat, hörte er dieses Geräusch, verborgen hinter einer Hand. Offensichtlich war sie noch in einer pubertären Phase und konnte sich dieses lächerliche Verhalten nicht verkneifen. Er konnte es nicht ausstehen, hielt es für über alle Maβen unprofessionell. Als er in seinem Büro saβ, überlegte er, sie zu feuern. Dann entschied er sich, ihr eine Lektion zu verpassen, die ihr das Kichern vergehen lieβ. Nachdenklich ging er zu seinem Schrank. Er betrachtete seine Spielzeuge, telefonierte mit dem Hausmeister und rief nach ihr.

    Rose quietschte erfreut, zu ihm kommen zu dürfen. Mr.Barcley wurde schlagartig wütend bei dieser Reaktion, registrierte aber auch einen härter werdenden Schwanz. „Zieh die Sachen aus!“, sagte er ernst. „Strapse, Nylons und Pumps bleiben an.“ Sie grinste ihn dämlich an und er war kurz versucht, ihr eine zu scheuern. Dann verband er ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen und steckte ihr einen Knebel in den Mund. Damit dieser nicht herausfiel, band er ein zweites Seidentuch um ihren Kopf. Zumindest kicherte sie jetzt nicht mehr.

    „Setzt dich auf den Boden“, befahl er streng und sie gehorchte. Er nahm ein langes Seil, band damit ihre Hände zusammen und spannte es an einen Haken an der Decke. Es war so stramm, dass ihr Po gute 20cm in die Luft gezogen wurde. Sie keuchte, wollte auf die Knie gehen, doch er griff sie hart am Kinn. „Du bleibst genauso, wie ich es dir sage.“ Er warf ihr Gesicht zur Seite. Sie wimmerte leicht.

    Der Hausmeister kam und öffnete ohne ein Wort zu sagen die Hose. Mr.Barcley deutete ihm an, sich unter sie zu legen. Sein Schwanz freute sich offensichtlich sehr darüber. Er schwang sich genüsslich Roses Bein auf die andere Seite und dirigierte sie an den Hüften auf seinen Schwanz. „Die ist ja noch trocken“, gab er enttäuscht von sich. Rose hörte als nächstes einen Knall und spürte erst dann die Peitsche auf ihrem Hintern. Sie schrie erschrocken auf, soweit es der Knebel zulieβ. Mr.Barcley riss ihren Kopf an den Haaren nach hinten. „Wieso bist du nicht nass?“, fragte er sie grob. Sie war nicht in der Lage zu antworten. Er lieβ sie los und verpasste ihr drei weitere, schneidende Peitschenhiebe. Der Hausmeister griff fest in ihre Kleine. „Tja. Ein bisschen, aber nicht viel. Denke, die Kleine braucht die volle Ladung.“ Er rutschte weiter unter sie, sodass er ihre Kleine über seinem Gesicht hatte. Genüsslich schleckte er an ihren Lippen, biss ganz sanft in sie hinein und liebkoste gierig ihren Kitzler. Sie spreizte die Beine für ihn weiter. Ihre Hände wurden taub, doch sie rieb sich gierig über seine Zunge. Ihre Brustwarzen wurden steinhart. Mr.Barcley begann erneut zu peitschen. Sie keuchte. Tränen liefen unter dem Seidentuch hervor.

    „Sie ist soweit“, sagte der Hausmeister zufrieden und rutschte wieder hoch. Er setzte sich Rose auf den Schwanz. „So, meine Süsse. Jetzt bist du dran. Dann reite mal schön dem Sonnenuntergang entgegen.“ Er lachte. Sie begann ihre Kleine rhythmisch auf und ab zu bewegen. „Ich halte mal deine Titten fest, damit die nicht zu doll wackeln.“ Er grapschte nach ihr, genoss die festen, groβen Brüste und knete sie viel zu hart. „Du bist zu langsam, Schätzchen!“, beschwerte er sich schlieβlich. „Wir sind nicht im Seniorenheim.“ Die Peitsche schlug auf sie ein. „Fick ihn anständig!“, befahl der Chef. Die

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