Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
Rose oder Hanna. Lucy war eine reife, erfahrene und pralle Frau voller wunderbaren Kurven und Erotik bis in die Fingerspitzen. Sie war schlicht und ergreifend nicht zu ersetzen. Eine Sache, die er ihr nie im Leben so sagen würde. Er konnte sich keine Schwäche erlauben, musste ihr immer klar aufzeigen, wer Herr im Haus war und wer definitiv nicht. Er kniff seine Augen zusammen und betrachtete sie ernst. „Du kriegst deine Gehaltserhöhung, wenn du jetzt genau tust, was ich dir sage!“, zischte er drohend.
Lucy wurde schlagartig nass. Sie konnte es gar nicht erwarten, dass er ihr befahl, die Kleider abzulegen. Die Gehaltserhöhung war plötzlich nebensächlich. Sie musste dringend von ihm genommen werden. Sie war hungrig nach seinem Schwanz, wollte ihn lecken und ihn überall hingesteckt bekommen, wo er wollte. Ihre Brustwarzen schmerzten schrecklich, durch das plötzliche Verhärten. Ihr Atem ging bereits stoβweise.
Mr.Barcley ging zu einem hohen rechteckigen Tisch an der Längsseite. Akten stapelten sich dort. Kurzerhand warf er sie auf den Boden. Lucy kam zu ihm, erwartete, darauf genommen zu werden. Doch er deutete ihr nur kurz an, stehen zu bleiben. Als der Tisch leer war, kippte er ihn auf die Seite. Zwei Tischbeine lagen nun unten, zwei hingen oben in der Luft. Mr.Barcley drehte sich zufrieden zu Lucy um. „Knöpf deine Bluse ein bisschen auf und zeig deine Titten.“ Sie tat, was er verlangte. Dabei strich sie wie zufällig mit der Hand über ihre Brustwarzen. Mr.Barcley griff nach ihr, zog die beiden Prachtstücke aus den BH heraus. Genussvoll leckte er sie ab. Sein Schwanz glühte. Würde sie ihn jetzt in den Mund nehmen, würde er umgehend abspritzen.
Seine Hände wanderten an ihrem Körper herunter. Am Ende des Rockes strich er ihre Schenkel hinauf. Sie atmete nicht. Er spürte ihre Nylons, die Strapse und ihre Kleine. Niemand in seinem Büro durfte Höschen tragen. Das duldete er nicht. Seine Frauen mussten jeder Zeit für ihn bereit sein. Langsam steckte er seinen Mittelfinger tief in ihre Kleine. Ein Seufzen entfuhr ihr, als er mit dem Daumen kräftig gegen ihren Kitzler drückte. Er bewegte seine Hand nicht, hielt lediglich den Druck aufrecht und schon schob sie sich ihm entgegen. Mal wieder war er erstaunt von der Primitivität des weiblichen Geschlechts. Da machen sich die Männer so viele Gedanken und dann ist es letztendlich so einfach. Verblüfft über sein Schmunzeln, schaute Lucy ihn an. Hatte sie etwas falsch gemacht? Er nahm seinen Finger aus ihr und stellte sich hinter sie. Noch immer wusste sie nichts mit dem umgekippten Tisch anzufangen. Verwirrt lieβ sie sich von ihm nach vorne schieben. Er griff um sie herum an ihren Rock und schob ihn ein Stückchen hoch. Dann drängte er sie an eines der oberen Stuhlbeine. Das Ende zeigte genau auf ihre Kleine. Erst drückte er sie dagegen. „Mag deine Kleine ein bisschen Dreck?“, hauchte er ihr ins Ohr und drückte von hinten fest gegen sie. „Ja, Sir“, gab sie leise von sich. Er hatte noch immer seine Hose an, doch sie spürte seinen harten, groβen Schwanz. Plötzlich griff er mit seiner Handfläche an ihre Kleine und hob sie ein wenig an. Blitzschnell schob er von hinten und sie war auf dem Stuhlbein. Zum Glück hatte sie noch ihre High Heels an, sodass ihre Kleine perfekt auf dem kalten Holz aufsass.
Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper nach vorne. Sofort rutschte ihr Kitzler über das Tischbein. Ein Prickeln durchschoss sie. Mr.Barcley öffnete nun endlich seine Hose und steckte ihr seinen Schwanz hinein. Eine Hand vergrub sich in ihren Haaren und hielt so ihr Gesicht hoch. Die andere Hand grapschte nach ihren Titten. Als er sie dann fickte, hielt sie sich verzweifelt an dem Tischbein fest. „Du Hexe reitest heute mal auf dem Besen, was? Wie gefällt dir das?“ Lucy war auβer sich. Ihr wurde schwindlig. Sie war so nass, dass sein Schwanz beim Rein und Raus laute, schmatzende Geräusche von sich gab. Ihr Kitzler wurde so heftig bearbeitet, dass sie vollkommen willenlos wurde. Dann drückte Mr.Barcley sie an den Haaren ganz runter und ihre Titten hingen links und rechts vom Tischbein herab. Er nahm seinen glitschigen Schwanz raus. „Du bist so eine versaut-geile Hure, Lucy!“ Kopfschüttelnd steckte er ihr den Schwanz in den Po. Sie japste auf und er drückte sie runter auf das Tischbein. „Du tust was ich dir sage, Hure. Und bleibst gefälligst so, wie ich dich haben will.“ Er trieb sie weiter an, schlug sie mit
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