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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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gebrauchen.“ Sie stöhnte. Jeder Stoβ von ihm lieβ die Wäscheklammern hin und her wackeln. Manche sprangen schnappend ab. Er griff nach ihren Titten und knetete sie hart, schlug mit der Handfläche auf sie. Erin keuchte. Sie brauchte dringend Wasser. Doch selbst ihr war der bevorstehende Höhepunkt nun wichtiger. Sie hätte ihm am liebsten zugerufen: „Mehr! Fick mich!“ Doch sie konnte nichts ausrichten. Ihre Hände und Füβe spürte sie schon lange nicht mehr.

    Doch der Dildo machte seinen Job exzellent. Dazu rammelte der Chef sie hart und unnachgiebig bis zur Ekstase. Sie kam wie verrückt, ertrug die Bewegungslosigkeit kaum. Der Chef stieβ noch ein paar Mal heftig in sie, bis auch er sich erneut in sie ergoss. Er nahm seinen Schwanz erschöpft heraus und machte sich frisch.
    Er zog sich ein neues Hemd an und kämmte sich die Haare. Erst dann stellte er den Dildo aus.

Hanna

    Es waren Ferien in der Schule und Hanna sollte ein Praktikum machen. So stand sie pünktlich um 8Uhr vor dem Büro und wartete auf Anweisungen. Ihr Äuβeres hatte sie mit Bedacht gewählt. Schon beim Bewerbungsgespräch war ihr aufgefallen, dass die Frauen in der Firma ausnehmend attraktiv waren und dies mit extrem engen Blusen und knappen Röcken unterstrichen wurde. Eine graue Maus würde hier sang- und klanglos untergehen. So entschied sie sich für eine sehr enge, schwarze Satinhose und einer schlichten Bluse. Ihr Haar flocht sie zu einen langen dicken Zopf.

    „Warte noch einen Moment. Mr.Barcley wird gleich kommen“, sagte eine Brünette beiläufig zu ihr. Im nächsten Moment flog die Haupttür auf und der vielbeschäftigte Chef marschierte hinein. Bevor er in sein Büro gehen konnte, sagte die Brünette hastig: „Die Praktikantin ist hier!“

    Mr.Barcley blieb abrupt stehen. Er sah erst die Brünette, dann Hanna an. Sein Blick glitt an ihrem Körper herunter. Sie bekam feuchte Hände. Offensichtlich missfiel ihm ihr Outfit. „Mitkommen!“, herrschte er sie an und wand sich ab. Hanna drehte sich erschrocken zu der Brünetten um, die war aber schon wieder fort.

    Leise schlich Hanna in das Büro des Chefs. Verunsichert blieb sie in der Mitte stehen. Mr.Barcley ging einige Unterlagen durch und frage sie, ohne den Blick zu heben: „Wie alt bist Du?“
    „18, Sir.“
    „Hast du einen Freund?“
    Verwundert stammelte sie: „Wir haben Schluss gemacht.“ Er sah auf. „Tut mir leid zu hören.“ Er besah wieder die Akten.
    „Wieso?“ Sie kam ins Stocken. Das Gespräch sollte offensichtlich das Eis brechen, erzeugte aber die gegenteilige Reaktion bei ihr. „Nun“, sie suchte nach Worte. „Er wollte mehr. Ich war noch nicht dazu bereit.“ Sie sah ihn an, bemüht selbstsicher zu wirken. Er richtete sich jetzt interessiert auf und betrachtete sie von neuem. „Das heisst, du bist noch Jungfrau.“ Sie nickte, wurde rot.

    Er sah aus dem Fenster. „Meiner Meinung nach sollten sich Mädchen einen Mann mit Erfahrung suchen. Damit das erste Mal nicht in Stümperei endet.“ Er lachte. Hanna atmete auf: „Das stimmt vermutlich.“

    „Du bist ein bisschen falsch angezogen. Hier herrscht der Einheitslook.“ Erneut verunsichert, sah sie an sich hinunter. „Ein Rock, nicht wahr?“ Mr.Barcley nickte. „Setzt dich!“, sagte er und deutete auf das Sofa. Er nahm sich die Zeit und nahm neben ihr Platz. Seine Krawatte lockerte er. „Ich möchte, dass du dich hier wohlfühlst.“ Sie lächelte. „Bist du noch traurig?“ Sie hob fragend eine Augenbraue. „Wegen meines Ex? Nein, Nein!“ Das ist gut. Er legte seine Hand auf ihr Knie. „Dann kannst du ja entspannt an deine neuen Aufgaben gehen.“ Sie sah ihn begeistert an. Er war so groβ und erfolgreich. Es war schon fantastisch genug, dass sie diesen Praktikumsplatz bekommen hatte. Nun nahm sich Mr.Barcley selbst sogar Zeit für sie. Ihr Atem ging schneller. Sie wollte auch zu dieser Welt gehören, kein kleines Schulmädchen mehr sein.

    Langsam fuhr er mit seiner Hand ihren Oberschenkel hoch. Sie hielt den Atem an. Seine Hand fuhr unbeirrt weiter. Dann strich er langsam hoch und über ihre Brust. Er spürte ihre Nippel und musste ein Lachen unterdrücken. Die Kleine war fällig.

    Hastig nahm er seine Hand weg. „Entschuldige bitte!“, stammelte er und stand auf. „Das tut mir leid. Weiβ gar nicht, was mit mir los ist.“ Er fuhr sich ärgerlich mit den Fingern durch seine Haare. Sie sprang sofort auf: „Schon gut. Schon gut.“ Sie ging zu ihm und legte ihre Hand

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