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Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)

Titel: Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlie Reed
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als es nachlieβ. Er spürte ihre Jungfräulichkeit abfallen. Er spürte ihre nachgebende Enge. Er schob ihn ganz weit rein. Sie sah ihn gequält an. Ein Liebender würde sie jetzt küssen. Er hingegen hielt ihre Armgelenke seitlich fest und fing an, sie zu stossen. Erst langsam, dann schneller, schliesslich vollkommen unbeherrscht wild. Er fickte diese kleine nackte Maus so schlicht und kontrolliert. Selten war er dabei so erregt. Ihre Blicke waren ängstlich und schüchtern, was ihn nur noch mehr anstachelte. Er rammelte sie fast über den ganzen Tisch. Sie gab kaum einen Laut von sich, war bereit es still zu ertragen. Als er kam, sah er sie bedauernd an. Sie war jetzt eine Hure von vielen. Nichts Besonderes mehr. Morgen würde er sie richtig mit allem Drum und Dran einreiten müssen. Ausserdem lächelte sie ihn verliebt an. Das musste er auch aus ihr herausficken. In den nächsten Praktikumswochen würden ein paar Geschäftsleute über sie rübergehen müssen. Gutes Einarbeiten war das A und O. Ausserdem musste er ihr dringend Lust bereiten. Schliesslich wollte er nur willige Sklaven.

Lucy

    Lucy hatte es sich immer und immer wieder durchdacht. Sie war eine der Fleiβigsten im Büro. Dank ihr hatte Mr.Barcley zwei neue Groβkunden. Zudem machte sie unzählige Überstunden. Dass sie dafür auch gerne gefickt wurde, zählte nicht. Schlieβlich war das bei ihren Kolleginnen nicht anders. Und die taten nicht halb so viel dafür. Nein, es stand ihr durchaus zu, nach einer entsprechenden Gehaltserhöhung zu fragen. Es war an der Zeit und heute war der Tag dazu. Sie atmete einmal tief durch, zog Rock und Bluse zurecht und klopfte an Mr.Barcleys Büro.

    Mr.Barcley schaute nur kurz von seinen Akten auf und murmelte ein: „Komm rein. Setz dich. Was gibt’s?“ Er hielt nicht inne, seine Unterlagen zu bearbeiten. Also lag es an Lucy, seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
    „Sie müssen mich besser bezahlen!“, fiel sie prompt mit der Tür ins Haus. Sie war noch nie gut darin gewesen, um den heiβen Brei zu reden. Und auch jetzt schien es ihr angebracht, gleich auf den eigentlichen Grund, weshalb sie hier war, zu kommen. Vorsichtig spähte sie zu ihm hinüber. Er sah erstaunt auf und blickte sie für ein paar Sekunden stillschweigend an. „Für welchen Teil denn?“
    Lucy war klar, dass er nach Arbeit oder Sex fragte. Sie musste unwillkürlich lächeln. Nie im Leben würde sie für den Sex mit ihm Geld verlangen. Zwar bezahlte Mr.Barcley allein deshalb schon eine Stange mehr Geld, als es Usus wäre. Aber die Frauen würden auch bei Normalgehalt für ihn weiter tätig bleiben beziehungsweise zu ihm kommen. Das sagte ihm natürlich niemand. Wer verzichtet schon freiwillig auf einen dicken Gehaltsscheck.
    „Für die Arbeit“, sagte sie also milde und Mr.Barcley entspannte sich augenblicklich. Er lehnte sich in seinem Chefsessel zurück und ging gedanklich Lucys Arbeiten durch. Seine Unterlagen vor ihm vergaβ er.

    Er räusperte sich und runzelte die Stirn. „Tja“, machte er gedehnt. „Stimmt schon. Du bist sehr talentiert, machst kaum Fehler und ich muss gestehen…“, er atmete hörbar ein. „… du hast dich in den letzten Jahren hier unentbehrlich gemacht.“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. Offensichtlich war es ihm doch aufgefallen. Diese Worte aus seinem Mund zu hören, waren Balsam auf ihrer Seele. „Allerdings könnte der Sex besser sein“, setzte Mr.Barcley nach. Lucys Mundwinkel fielen nach unten. „Wie bitte?“, fragte sie entgeistert und riss erstaunt die Augen auf. Noch nie hatte Mr.Barcley sich bei ihr beschwert. Nun gut, er stand nicht so sehr darauf, von ihr als Domina gedemütigt zu werden. Doch letztendlich hatte er sie immer niedergerungen und gezüchtigt. Bei dem Gedanken daran, wurde ihr ganz heiβ. Und sie war sich ziemlich sicher, dass diese Lust auf Gegenseitigkeit beruhte. Es war nicht gerade wenig Samen gewesen, der ihre Beine hinuntergetropft war.

    Mr.Barcley hingegen genoss sichtlich Lucys Empörung. Es war gut, dass er saβ. So konnte sie seinen prallen Schwanz nicht sehen, der sich schlagartig aufgerichtet hatte. Dass Lucy hervorragende Arbeit leistete, war ihm natürlich klar. Tatsächlich hatte er schon die Befürchtung gehabt, dass man sie ihm abwerben könnte. Das wäre nicht nur im Büro ein derber Verlust gewesen, sondern auch für seine sexuellen Vorlieben. Lucy war eine recht tatkräftige Hure. Sie zu nehmen, war etwas ganz anderes, als die kleinen Mäuse, wie

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