Mr.Barcley - Kollektiv - Alle Mr.Barcley-Episoden in einem Band (German Edition)
beruhigend auf seinen Arm. Er sah ihr tief in die Augen. Sie schmolz dahin. Er beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie langsam und sanft, strich über ihre Wange. Sein Schwanz wollte dringend in sie hinein, doch er kontrollierte sich. Er griff in ihre Haare, drückte sie an sich und bemühte sich, sie voller Leidenschaft zu küssen. Sie spürte seine Erregung. Ihr Atem ging stoβhaft.
Erneut berührte er ihre Brüste. Dann öffnete er unter Anspannung Knopf für Knopf ihre Bluse. Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so viel Zeit verloren zu haben. Doch der Preis war zu verlockend. Er legte ihre noch festen Brüste frei und küsste sie. Dann sah er sie an und lächelte. „Du bist was Besonderes.“ Sie schmachteten sich an. „Nun sag mir, Hanna. Wie bekomme ich diese wahnsinnig enge Hose von deinen Beinen?“ Verschmitzt strahlte er sie an. Verloren in seinen Augen, wusste sie erst nicht, was sie zu tun hatte. Dann öffnete sie tatsächlich ihre Hose, zog sie über ihren kleinen Hintern und setzte sich auf die Tischkante. Sie streckte ihm kindlich die Füsse hin und er zog ihr die Hose weg. „Ich will dich hier nie wieder darin sehen“, lächelte er sie verführerisch an. „Versprochen“, sagte sie und wollte ihn küssen. Doch er zog sie hoch und griff langsam in ihren Slip. Sie schien gänzlich aufzuhören zu atmen. Jungfrauen , dachte er amüsiert. Dieses Annähern trieb ihn in den Wahnsinn. Doch bedacht langsam strich er über ihre Schamlippen. Sie waren so fest, als ob sie sich selbst noch nie richtig befriedigt hätte. Er berührte ihren Kitzler und massierte ihn gekonnte. Sie stöhnte sofort auf und seine Gier drohte, ihn zu überwältigen. Er küsste sie und steckte seine Zunge weit in ihren Hals, damit sie nicht redete, wenn er ihr den Slip auszog. Und dann stand sie vollkommen nackt da. Mein Meisterstück , dachte er triumphierend. Sie hatte jegliche Selbstsicherheit verloren und lieβ sich von ihm führen. So sollte es sein.
Er schob sie vorsichtig auf den Tisch zurück und legte sie auf den Rücken. Wäre er auch nur im Geringsten an ihr interessiert, er hätte sie jetzt behutsam geleckt. Aber das Vorspielt hatte ihm eh schon zu lange gedauert und sie lag ja bereits auf dem Tablett. Er öffnete seine Hose und holte endlich sein wildes Tier heraus. Sie würde höchst wahrscheinlich noch sehr eng sein und sein Schwanz war bekanntlich ein groβes, schweres Prachtstück. Er konnte also die Kleine nach seinen Massen formen.
Er griff nach ihrer Kleinen. Überraschenderweise war sie nass. Von einer aufgeregten Jungfrau hatte er das nicht erwartet. Nun ging er über sie. Sie sah ihm nervös in die Augen, traute sich aber nichts zu sagen. Wahrscheinlich hatte sie eigentlich noch vor über Kondome, Aids, die Pille und vermutlich Romantik zu reden. Er schmunzelte. Das wird es nicht geben, Kleine.
Seine Eichel berührte jetzt ihre Schamlippen. Sie hielt inne und wartete ab. Das würde ein voller Genuss für ihn werden. „Willst du ihn vielleicht erst einmal in den Mund nehmen?“, fragte er sie und ärgerte sich über sich selbst, denn sie nickte umgehend. Er seufzte genervt und kam wieder von ihr herunter. Göre , dachte er.
Er stellte sich breitbeinig vor sie und sie kniete. Er hatte keine Lust mehr zu diesen Spielchen. Er strich mit seinem Schwanz über ihr Gesicht und sie leckte ungeschickt herum. Er verdrehte die Augen. „Nimm ihn richtig in den Mund“, er musste sich beherrschen, sie nicht anzuschreien. Doch sie tat, was er sagte. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel. Er sah böse zu ihr herunter. Dann steckte er langsam, aber dominierend seinen Schwanz weit hinein. Sie zuckte zurück. Am liebsten hätte er damit weitergemacht. Doch er zog sie auf die Beine und legte sie zurück auf den Tisch. „Den Blowjob können wir ein andern mal machen, oder?“, sie nickte erleichtert und er beugte sich erneut über sie. Sie wollte ihn küssen, doch ihr Atem roch nach seinem Schwanz, was ihn anwiderte.
Sein Schwanz fand den Weg allein und er steckte sich einen Zentimeter in ihre Kleine. Sie war nicht mehr sonderlich feucht, doch das störte ihn nicht im Geringsten. „Bist du soweit?“, fragt er sie durch die Zähne gepresst. Würde sie jetzt Nein sagen, würde er sie trotzdem ficken. Er konnte nicht anders.
Dann stieβ er ganz langsam zu. Nicht, weil er ihr nicht wehtun wollte, sondern weil er es in jeder Faser seines Körpers genoss. Er spürte den Widerstand des Häutchens und
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