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Murats Traum

Murats Traum

Titel: Murats Traum Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fabian Kaden
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Sex auf, mein Kopf war voll davon, der Strand und die Dünen, der blaue Himmel strotzten vor Sex. Der Kleine kam zurück, tausend Wasserperlen auf seiner Haut, und setzte sich lachend auf Murats Schoß. Murat sicherte nervös nach allen Seiten, dabei achtete kein Schwein auf uns. Sie gingen hoch in den Bungalow, zum Kartenlegen, vermute ich mal, und ich nutzte die Zeit, um endlich selber rauszuschwimmen.
    Nach einer halben Stunde kam Murat alleine zurück, die Fäuste in den Taschen seiner schlabberigen Bade-shorts. «Jetzt du wieder, wenn du Bock hast», sagte er. «Er wartet auf dich.»
    Obwohl ich spürte, dass Murat nicht begeistert war, erregte mich der Gedanke, wie der Kleine oben für mich bereitlag, und ich schlang ein Badetuch um meine Hüften, um nicht mit einer halben Latte durch die Gegend zu marschieren.
    Im Bungalow angekommen, machte ich die Tür hinter mir zu und hängte das Badetuch über die Klinke. Das Mittagslicht floss warm durchs Fenster. Die Matratzen waren gestapelt wie gestern, und obendrauf lag mit gespreizten Schenkeln der Kleine. Sein haarloses Loch gl änzte rosig und nass, Sperma war herausgesickert und klebte auf dem blauen Stoff. Kein Wunder, dass Murat so geil auf ihn war. Mein Schwanz stand wie eine Eins und kam mir vor wie eine Wünschelrute. Ich ging so langsam durch den stillen Raum, als würde ich mich anschleichen. Der Kleine hatte seine Hände hinterm Kopf verschränkt und sah mich an wie aus weiter Ferne. Sein Atem hob und senkte seinen Bauch. Ich hätte ihm gerne gesagt, wie toll er aussah, aber wie sagt man so etwas? Ich wischte ein paar Sandkrümel von seinem Knie. Ein leises Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Sein beschnittener Schwanz lag erregt auf seinem Bauch, vorne feucht. Er war nicht besonders lang, sondern dunkel und stämmig, wie maßgeschneidert f ür diesen Jungen. Seine Eier saßen prall und dicht am Körper. Ich streichelte seine Schenkel. Er schloss die Augen und atmete tiefer. Sein Schwanz wurde ein bisschen dicker, aus seiner Spitze rollte ein weiterer klarer Tropfen, dann noch einer. Ich wollte etwas tun, von dem er erkennen konnte, dass ich es nur tat, weil wir allein waren. Und das Murat wahrscheinlich nicht machte. Ich beugte mich über den Kleinen und leckte seine Eier. Ich drückte meine Lippen auf seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und schmeckte die zähe Flüssigkeit. Sein Körper spannte sich an, als ob er gleich abspritzen würde, und ich hielt inne.
    «Mach weiter », sagte er rau. «Mach einfach immer weiter. Hör niemals damit auf ...»
    «Nicht sprechen», sagte ich.
    «Warum nicht? Doch. Aussprechen. Sagen, was wir machen. Und? Lutsch mir meinen Schwanz, bis er ganz hart wird ...»
    «Schon gut ...»
    « ... und dann nimm ihn noch tiefer in den Mund und mach weiter, bis er zu spritzen anfängt. Und dann schluckst du und schluckst und trinkst mich leer ...»
    «Sei doch einfach still! »
    «Warum?»
    «Es lenkt mich ab.»
    «Das kommt dir nur so vor. Nur einen Teil von dir lenkt es ab. Diesen Oliver, der noch gar nicht bei mir ist.»
    «Du schaffst mich.»
    «Ja, das will ich. Wenn du meinen Schwanz gelutscht hast, bis ich gekommen bin, dann fickst du mich. Dann fickst du mich mit deinem fetten Hammer in meine saftige, willige Pussy. Hast du darauf Lust, ja? Komm schon. Sag es. »
    «Ja, Mann!»
    «Siehst du. Dann lutsch jetzt meinen Schwanz ...»
    Er machte mich wahnsinnig und zugleich brachte er mich damit auf Hochtouren. Irgendwas sträubte sich in mir, aber im selben Moment hoffte ich, dass er weitermachen würde mit seinem dreckigen Gerede. Und er tat mir den Gefallen. Ich bog seine Beine nach hinten und grub meine Schnauze in sein triefendes Loch. Dieser unverwechselbare Geschmack, Murats Sperma und mein eigenes ...
    «... ja, leck meine Fotze, sie gehört dir, leck sie aus ...»
    Es kam mir vor, als ob er mit seinen Muskeln immer mehr von unserm Sperma nach drau ßen pumpen konnte. Ich stöhnte auf und presste meinen beinahe platzenden Ständer gegen die Matratzen. Der Kleine bearbeitete mit schnellen Bewegungen seinen Schwanz, und ich schnappte wieder nach ihm, damit mir nichts entging.
    «Ja, willst du’s? Willst du meine heiße Wichse schlucken? Sag es, Mann! Machs Maul auf!»
    «Jaargh ...»
    Und dann kam es ihm, in langen Schüben, fünf, sechs Ladungen. Sein Geschmack mischte sich in den von Murats und meinem eigenen Sperma, und ich behielt seinen zuckenden Schwanz im Mund, bis er zur Ruhe kam.
    Der Kleine zog mich zu sich

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