Myanmar - Stefan Loose Reisefuehrer

überdachtes Restaurant. Ansprechende Set-Menüs. Traditionelle birmanische Küche, auf den westlichen Geschmack abgestimmt.
    Golden Triangle , 29.St, eine Querstraße hinter dem Uhrturm. Zu günstigen Preisen gibt es die üblichen Gerichte, von Suppe bis Pommes. Abends lockt BBQ und eine Auswahl fertiger Gerichte.
    Hnin Cherry Restaurant , kurz vor der Eisenbahnbrücke in der kleinen Nebenstraße. Großes Lokal mit zahlreichen preiswerten Gerichten. Fischstäbchen und Aal, Papaya-Salat und Tom Yum und auch Clay Pot. Dazu gezapftes Myanmar-Bier.
    Kyaw Swa Restaurant , liegt vor der Flussbrücke auf der rechten Seite der Hauptstraße und offeriert chinesische Küche.
    Pyone Thiri , kurz vor dem Palast befindet sich diese Myanmar-Bierstube, wo selbstverständlich auch Kleinigkeiten zu essen angeboten werden.
    Shwe Le Restaurant , am Fluss. Die Speisekarte bietet aus allen Küchen querbeet eine Auswahl. Das Restaurant wird vornehmlich von Einheimischen besucht und so sind auch Spezialitäten wie z. B. Ziegenhoden im Angebot.
    Social Beer Bar , an der Hauptstraße hinter der Flussbrücke. Neben chinesischer Küche und gezapftem Bier zum Abendessen Karaoke auf einer großen Bühne.
    Three Five Star Hotel , Main Rd. Obwohl der Name das Lokal als Hotel ausweist, ist es ein Restaurant, auch unter dem Namen 555 bekannt. Die Speisekarte bietet Abenteuerliches wie gebratene Ziegenhoden, aber auch chinesische Standardküche mit diversen Reis- und Nudelgerichten. Dazu gibt es Mandalay-Lagervom Fass.
    Triple Diamond Restaurant , direkt neben dem 555. Bei Einheimischen beliebt, günstige Gerichte.
    Das Hadaya-Café ist eine beliebte Teestube neben dem Myanda Gästehaus, in der sich auch Rikschafahrer treffen und ihre Dienste anbieten. Der Tee ist sehr schmackhaft und auch die süßen Snacks sind sehr lecker.
    Zum Frühstück eignet sich die Teestube direkt am Fluss. Auf der großen Veranda lässt sich nicht nur der schöne Blick aufs Wasser zu den süßen Leckereien genießen. Wer in der Frühe zwischen 6 und 7 Uhr hier einkehrt, kann die Mönchsprozession auf der Brücke beobachten.
    Indische Küche führt die kleine Teestube direkt am Uhrturm. Mittags essen hier vor allem Schulkinder riesige Portionen Reis und Gemüse.
    Sonstiges
    Einkaufen
    Vor den viel besuchten Sehenswürdigkeiten finden sich Souvenirverkäufer, die schöne und duftende Holzarbeiten anbieten. Diese gibt es auch im Aung Myanmar Handycraft an der Hauptstraße. Die Preise sind relativ hoch.
    Golf
    Auch in Bago müssen Liebhaber des kleinen weißen Balles nicht auf ihr Training verzichten. 4 km außerhalb des Zentrums liegt der Oaktha Golf Club . Für US$5 können auf der Driving Ranch Bälle geschlagen oder die 9-Loch-Anlage benutzt werden. Golftasche und Caddy werden extra berechnet.
    Nahverkehr
    Trishaw fahrer und Moped -Taxis bieten Touristen gern ihre Dienste an. Für 5000–7000 Kyat wird man einen ganzen Tag lang zu allen Tempeln und vereinzelt auch in ein Kloster gefahren. Neben Trishaws verkehren in Bago Stadtbusse . Fahrpreis 20 Kyat. Nr. 2 fährt zur Kyaikpun-Pagode, Nr. 4 und Nr. 9 zur Mahagi-Pagode. Besonders gut lässt sich Bago mit dem Fahrrad erkunden. Wer mit dem Fahrrad auf Tour gehen will, fragt in seinem Gästehaus nach.
    Transport
    Von Yangon kommend, können die etwa 80 km nach Bago über die neue mautpflichtige Straße in ungefähr 1 1/2 Autostunden zurückgelegt werden. Der Ort eignet sich daher sowohl als Tagsausflugsziel als auch als Zwischenstopp auf der Strecke Mandalay – Yangon, zum goldenen Felsen von Kyaiktiyo und Mawlamyaing (Moulmein).
    Auto/Taxi
    Mit dem Taxi oder Mietwagen ist Bago besonders gut zu erreichen. Wagen mit Fahrer kosten von Yangon aus etwa US$30, etwa US$35 für den ganzen Tag. Die Rückfahrt ist selten unter US$30 zu bekommen. Wer ein Taxi aus Yangon erwischt, das ansonsten leer zurückfahren würde, kommt auch für US$10 nach Yangon. Vom Flughafen in Yangon kostet die Fahrt US$20. Ein Taxi zum GOLDEN ROCK kostet ab US$30. Die Preise sind Verhandlungssache und können je nach Benzinpreis und Nachfrage stark schwanken. Hartgesottene Biker können für den Preis auch einen Moped-Taxifahrer engagieren. Wer mit Wagen und Fahrer unterwegs ist und plant, in Toungoo zu übernachten, darf an den Tempeln nicht zu lange verweilen, da er sonst erst sehr spät abends an seinem Zielort eintrifft.
    Pick-ups
    Pick-ups von Bago fahren nach YANGON für 1000 Kyat, zwischen 4 und 21 Uhr, wenn sie voll sind. Haltepunkt vor der