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Nachbar mit Benefits (German Edition)

Nachbar mit Benefits (German Edition)

Titel: Nachbar mit Benefits (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Tiefenberg
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ließ, wie Uwe sie noch nie zuvor erlebt hatte. Und er konnte weiß Gott schon auf einige raffinierte Behandlungen zurückblicken.
    »Das ist ja auch ein richtiger guter Schwanz«, raunte Vera mit einer Stimme, von der sie wusste, dass Männer sie gerne hörten. »Der wird mir richtig gut tun!«
    »Darauf kannst du dich verlassen, Vera. Ich werde dich damit ficken, dass du die Englein im Himmel singen hörst und … aaargh!«
    Dass Vera nicht nur mit der Hand, sondern auch mit dem Mund wahre Kunststücke an einem steifen Penis vollbringen konnte, bekam Uwe gerade zu spüren. Es war nicht ganz leicht gewesen, die Lippen soweit zu öffnen, dass diese fette Eichel hindurchpasste, aber Vera gehörte nicht zu den Frauen, die leicht aufgaben. Sie hatte es geschafft, das Ding in den Mund zu nehmen und lutschte und saugte nun eifrig daran.
    »Verdammt, deine süße Schnute ist ja der siebte Himmel!«
    Sie brummte eine Antwort, die wohl eine freudige Zustimmung sein sollte. Als braves Mädchen sprach sie natürlich nicht mit vollem Mund. Lieber ließ sie Uwe ihre Zunge spüren und ließ diese um die Eichel kreisen und wirbeln, dass dieser Kerl kein klares Wort mehr zustande brachte, sondern nur noch zusammenhanglos stammeln und stöhnen konnte, bis sie einen Gang zurückschaltete. Vera wusste genau, wie sie einen Mann behandeln musste, und zum Glück war dieser Bursche hier kein Schnellspritzer.
    »Mann, du bist mir ja eine«, stöhnte er, als sie seinen Pfahl aus dem Mund entließ und weiter mit der Hand wichste, während sie gleichzeitig mit der Zungenspitze die schweren Eier in seinem prallen Sack kitzelte. »Bist du immer so scharf?«
    »Ich habe ja noch nicht mal richtig angefangen!«, erwiderte Vera und entlockte Uwe einen halb entsetzten, halb erregten Aufschrei, als sie nach seinen Eiern schnappte und es tatsächlich schaffte, seinen ganzen Sack in den Mund zu nehmen. Uwe packte sie bei den Haaren und hielt sie fest. Er wusste kaum noch, was er da eigentlich tat, aber sie durfte jetzt auf gar keinen Fall aufhören.
    Vera lutschte und saugte an seinen Eiern und massierte seinen Schwanz, und Uwe spürte, wie ihm die Knie weich zu werden drohten. So eine Nummer hatte noch keine einzige Frau mit ihm abgezogen, aber das Sprichwort »Je oller, je doller« hatte wohl einen wahren Kern. Und diesen Wahrheitskern bekam er gerade mit voller Wucht zu spüren.
    »Mach mal langsam, Vera … du schaffst mich ja jetzt schon!«
    Es war ihm zwar einigermaßen peinlich, zugeben zu müssen, dass dieses Vollweib ihn beinahe schon zum Spritzen brachte, aber er wollte einfach nicht, dass das, was so vielversprechend begann, zu schnell vorüber sein würde. Wenn diese Frau so fickte wie sie lutschte, dann stand ihm mit ihr noch einiges bevor.
    Seine Eier rutschten aus ihrem Mund heraus, und Vera setzte noch ein geiles Sahnehäubchen obenauf, indem sie sanft gegen seinen von ihrem Speichel benetzten Sack blies. Die kühle Luft verursachte ein Kribbeln, das Uwe durch und durch ging. Verdammt, diese Frau Nachbarin war die reinste Amazone. Was hier ablief, war kein Liebesspiel, sondern der reinste Kampf – und Uwe wollte auf gar keinen Fall als Verlierer aus der Arena der Lust hervorgehen.
    »So, jetzt zeig mal, ob du wirklich hältst, was du versprichst«, sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete und mit ihm auf Augenhöhe war.
    »Die Frage ist eher, ob du das überhaupt aushalten kannst«, knurrte Uwe wie ein wildes Raubtier, packte sie im Nacken und zog Vera ganz nahe an sich heran. Bevor sie protestieren konnte, überfiel er sie schon mit einem geilen, nassen Kuss, wie sie ihn zum letzten Mal in ihrer Schulzeit erlebt hatte – damals, als noch wild und schmutzig geknutscht wurde und man sich nicht schlecht dabei fühlte. Seine Zunge nahm die ihre gefangen wie ein Eroberer, und seine Hände schienen plötzlich überall zu sein. Uwe hielt sie fest, obwohl sie nicht den geringsten Widerstand leistete. Gleichzeitig nestelte er an ihrem Rock herum und schob ihn nach oben über ihre Hüften. Das war eine Sprache, die Vera bestens verstand. Sie kannte das wortlose Vokabular des Fickens und stieg sofort darauf ein.
    Uwes Hose rutschte ganz nach unten bis zu seinen Knöcheln, und er stieg aus und kickte das Kleidungsstück einfach weg. Vera klammerte sich an ihn und erwiderte seinen wilden, geilen Kuss. Dabei schlang sie ein Bein um seinen Hintern und balancierte auf dem anderen. Das war zwar nicht ganz leicht, aber Uwe hielt sie ja mit starker

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