Nachbar mit Benefits (German Edition)
Hand fest.
»Ich will ficken«, hauchte sie lüstern, als er endlich von ihrem Mund abließ. »Ich will deinen Schwanz in mir haben. Los, rein damit, lass mich nicht so lange warten, ich bin … aaah, wie geil!«
Noch während sie redete wie im Fieber, brachte Uwe seinen Kolben in Position. Vera war so nass, dass der Schwanz in ihrer Möse ein regelrechtes Bad nehmen konnte. Trotzdem hielt sie die Luft an und biss die Zähne zusammen, als dieses gewaltige Liebeswerkzeug ihre Schamlippen auseinander zwang und sich dazwischen schob. Seit ihrer Entjungferung damals auf der Lehrertoilette in der Schule, als sie dem Herrn Oberstudienrat Meyring eine kleine geile Gegenleistung dafür erbracht hatte, dass er sie nicht sitzenbleiben ließ, hatte ihr kein Schwanz mehr weh getan. Doch sie ahnte, dass es mit so einem Riesen wie dem des Herrn Nachbarn schmerzhaft werden würde.
»Uff«, brummte sie, als Uwe, die ersten zwei, drei Zentimeter in sie hineingebohrt und ihre Möse gedehnt hatte. Es war nicht ganz so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber dennoch stellte dieser Riemen eine echte Herausforderung dar.
»Ah, wie geil, du bist in der Tat viel enger, als ich vermutet habe!«
Wie bitte? Vera wusste nicht, ob sie ihm ein paar knallharte Worte sagen oder seine Bemerkung als Kompliment betrachten sollte. Sie entschloss sich für das Kompliment, denn während dem Ficken diskutierte man schließlich nicht über höfliche Floskeln. Doch obwohl sie immer stolz darauf gewesen war, trotz ihrer nicht mehr jugendlichen Jahre immer noch so eng wie ein Schulmädchen zu sein, wünschte sie sich in diesen Augenblicken etwas weniger Enge.
»Aaargh, ein bisschen langsamer!« Sie keuchte und japste nach Luft. »Ich muss mich erst daran gewöhnen! Dein Ding ist aber auch verdammt groß!«
Rücksichtsvoll wie er war, legte Uwe eine kleine Pause ein. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass eine Frau Zeit benötigte, um ihn aufzunehmen. Ein Schwanz wie seiner war Segen und Fluch zugleich.
»Und jetzt weiter«, kommandierte Vera. Sie bewegte ihren Unterleib ruhig und gleichmäßig, ließ ihr Becken ein wenig kreisen und entspannte sich soweit wie möglich. Uwe stieg auf ihre Bewegungen ein. Stück für Stück glitt sein Schwanz in ihre bestens geschmierte Möse hinein.
Vera zögerte einen Moment. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Sie atmete tief ein und aus, als stünde sie in einem sportlichen Wettkampf kurz davor, einen neuen Rekordversuch zu wagen. Dann schaute sie ihrem Nachbarn tief in die Augen, bevor sie auch noch das andere Bein um ihn schlang. Einen Moment lang schien sie in der Luft zu schweben, doch dann hing sie wie ein Klammeraffe an ihm.
»Und jetzt darfst du mir zeigen, was du drauf hast, Junge!«
Uwe packte sie bei den Arschbacken und gab ihr so einen festen Halt. Er ließ es sich nicht zweimal sagen. Sie wollte es wissen? Gut, das konnte sie haben. Während er sie zum Bett hinüber trug, machte er die ersten Fickstöße in ihr. Vera stöhnte und winselte. Es tat ihr ein bisschen weh, aber zugleich war es so unglaublich geil, einen derart traumhaften Schwanz in der Fotze zu haben, dass sie um nichts in der Welt darauf verzichtet hätte. Sie küsste ihn und saugte sich an seinem Mund fest. Sein Schwanz arbeitete in ihr, spießte sie auf, rotierte in ihrer Möse und bürstete die nasse Lusthöhle durch. In ihrer Kehle baute sich ein Schrei auf, der seine Wurzel in der unbeschreiblich geilen Lust hatte, die sich wie ein Flächenbrand von ihrem Unterleib aus immer weiter in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sogar ihre Haarspitzen und ihre Zehen schienen wie unter Strom zu vibrieren.
Uwe fickte sie ruhig und gleichmäßig und genoss die warme Enge ihrer Möse. Die Art, wie Vera bei jedem Stoß mitging, gefiel ihm. Die meisten anderen Frauen brauchten sehr viel länger, um sich an seine Maße zu gewöhnen. Und dann gab es jede Menge Gejammer von wegen »Oh, er ist zu groß für mich, aua, das tut weh!«. Frauen waren schon seltsam: Da lachten sie über kleine und normale Schwänze und wünschten sich richtig große Kolben wie seinen – und wenn sie solche Schwänze dann zu spüren bekamen, war das Geheule groß. Aber Vera war ganz anders.
»Du geiler Bock«, raunte sie in sein Ohr und biss in sein Ohrläppchen. »Wo hast du die ganze Zeit gesteckt? So einen wie dich habe ich mir schon so lange gewünscht … aaah!«
Vera verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße darin zu sehen war, als Uwe noch ein Stück tiefer
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