Nachbar mit Benefits (German Edition)
darin zum Vibrieren brachten, waren Himmel und Hölle gleichzeitig. Irgendwer hatte ihr vor einiger Zeit mal in der Disco Ecstasy in ihre Cola gemischt. Die Wirkung der Droge war im Vergleich zu dem, was Uwes Zunge mit ihr anstellte, ein laues Lüftchen gewesen.
Sie schmeckte sehr gut! Uwe hatte schon viele Frauen geleckt, aber es war etwas Wahres daran, dass nur Jungfrauen einen ganz besonderen Geschmack haben, wenn man sie leckte. Er genoss jeden einzelnen Tropfen, der aus ihrer kleinen süßen Fotze in seinen Mund floss. Ihre Leidenschaft verblüffte ihn. Er hatte erwartet, dass sie zögerlich und ängstlich sein würde, vielleicht sogar passiv in der Hoffnung, dass er alles machen würde. Aber das Gegenteil war der Fall: Julia machte voll mit, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Wenn er die Augen öffnete, sah Uwe das andere kleine Löchlein, das mindestens ebenso jungfräulich war wie die Möse von Julia. Der Versuchung zu widerstehen war unmöglich, und niemand wusste über Versuchungen besser Bescheid als er. Gerade, als Julia sich von den Wogen eines Orgasmus erholt hatte und sich wieder mit dem Mund seinem Schwanz widmete, feuchtete Uwe seinen Finger in ihrem Mösensaft an und drückte die Kuppe gegen den weichen rosa Schließmuskel.
Julia stöhnte mit seinem Schwanz im Mund. Sofort wurde die Rosette hart und verkrampfte sich. Ein natürlicher Reflex, den Uwe von allen Frauen kannte, denen er ihren ersten Arschfick geschenkt hatte. Während er weiter die Möse leckte und damit ein wahres Feuerwerk der allerschönsten und berauschendsten Gefühle in dem Mädchen hervorrief, massierte er mit der Fingerspitze zärtlich die Pforte zum anderen Loch. Es dauerte nicht allzu lange, bis der Schließmuskel sich entspannte und nachgab.
Wie schön es sich anfühlte! Natürlich hatte Julia schon darüber gelesen und so etwas auf Bildern gesehen, aber sie hatte gedacht, das sei ein Märchen oder ein Trick. Jetzt wurde sie eines besseren belehrt. Es war zwar völlig unvorstellbar, dass Uwe seinen großen Schwanz in ihr winziges Arschloch stecken und sie auf diese Weise von hinten ficken konnte, aber sein Finger war göttlich. Ganz langsam bahnte er sich seinen Weg in ihren Darm und massierte ihr Inneres, während die Zunge weiter in der Möse rührte wie in einem Honigtöpfchen. Julia kam erneut, und diesmal heftiger und stärker als vorher.
»Aaah, wie geil!«, kreischte sie und ließ dabei erneut den Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn aber voller Hingabe weiter. »Deine Zunge ist toll, ja, und schieb mir den Finger tiefer in den Arsch! Los, jaaa!«
Uwe kannte das. Es überraschte ihn nicht. Diese Begierde und diese Lust schlummerten in jeder Frau, egal welchen Alters sie war. Ein Mann musste nur wissen, was er zu tun hatte, um diese Lüste zu wecken. Und Uwe wusste alles, was er tun musste – und wie!
Kapitel 21
»Was willst du denn jetzt schon wieder?« Elmar schaute Inge böse an. Wenn er nach Hause kam, wollte er in Ruhe die Zeitung lesen, während sie das Abendessen zubereitete, wenn es nicht schon fertig war. Und was tat sie? Sie riss ihm einfach die Zeitung weg, warf sie beiseite und setzte sich auf seinen Schoß.
»Ich will Sex, Liebster«, hauchte sie voller Verlangen und lächelte ihn an. Wenn die Sache mit Uwe zu etwas gut gewesen war, dann dazu, das Feuer in ihr wieder zu entfachen. Und sie würde den Funken auf Elmar überspringen lassen.
»Wir hatten doch gerade erst Sex!« Sein missmutiges Knurren zeigte ihr, dass ihr in Sachen »Funke« noch einiges an Arbeit bevorstand.
»Nein, Elmar, nicht wir hatten Sex, sondern du hattest Sex. Ich hatte nur einen Mund voller Sperma.« Elmar verdrehte die Augen.
»Inge, ich habe einen harten Arbeitstag hinter mir, und mein Magen knurrt. Wieso kannst du nicht sein wie immer und einfach das Essen machen?«
War er denn wirklich so begriffsstutzig? Da musste sie wohl noch ein wenig deutlicher werden.
»Erst wird gefickt!«
»Inge!«
Sie lächelte ihn an und küsste ihn. Sehr gerne hätte sie ihm die Zunge in den Mund geschoben, aber Elmar machte dicht. Mit Uwe wäre das sicher anders gelaufen.
»Was soll das überhaupt?« Er zog den Kopf weg und starrte sie an, als wäre sie geistesgestört. »Wieso siehst du aus wie eine billige Nutte?«
»Weil ich geil bin und einen Fick brauche, und weil ich dir einen schönen Anblick bieten will. So einfach ist das!«
Er versuchte sie von sich herunterzuschieben, aber sie klammerte sich an ihm fest.
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