Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Nachbar mit Benefits (German Edition)

Nachbar mit Benefits (German Edition)

Titel: Nachbar mit Benefits (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Tiefenberg
Vom Netzwerk:
erfüllt werden. Und so begann Uwe, die Brüste sachte zu kneten und zu massieren.
    »So ist es gut … herrlich«, stöhnte Julia. »Du kannst das! Die Jungs machen es immer zu fest. Aber du … aaah, das ist sehr geil!«
    War sie wirklich so unschuldig, wie sie tat? In Uwe kamen die ersten Zweifel auf. Vielleicht war gar nicht er es, der sie verführte, sondern sie wickelte ihn um den Finger.
    »Noch fester, zieh mir die Nippel ein bisschen lang!«
    Ihr Wunsch war ihm Befehl. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger, zwickte vorsichtig hinein und zog ein wenig daran. Julia hielt die Luft an und stieß sie schließlich in einem heiseren Seufzen aus.
    »Mach weiter! Nicht aufhören!«
    Die Kleine wusste wohl sehr genau, was sie tat. Sie öffnete die Knöpfe ihres Minirocks und ließ ihn an ihren Beinen hinabgleiten, bis sie ihn zur Seite kicken konnte. Sie trug ein schwarzes Spitzenhöschen, das normalerweise eigentlich nicht zu dem gehörte, was junge Mädchen wie sie zu tragen pflegten. Uwe vermutete, dass sie das gute Stück aus der Schlafzimmerschublade ihrer Mutter geklaut hatte – und zwar einzig und allein für diesen Tag. Das wiederum ließ Rückschlüsse auf die Mutter zu, die solche Sachen trug. Uwe setzte Brigitte auf die Liste in seinem Kopf.
    Julia nahm Uwes rechte Hand weg von ihren Brüsten und führte sie nach unten. Er konnte das zarte Material des hauchdünnen Höschens unter seinen Fingerspitzen fühlen, während er mit der anderen Hand weiter ihre Titte massierte und an dem steifen Nippel zupfte.
    »Worauf wartest du denn?«, stöhnte sie und legte ihren Hinterkopf auf seine Schulter. Gleichzeitig wölbte sie ihr Becken nach vorn, seiner Hand entgegen. Ihre Stimme klang unsicher und neugierig zugleich. Uwe tastete sich vorsichtig voran und hob den Bund des Slips an. Julia hielt ihn nicht davon ab, also bewegte er sich weiter. Er spürte das leichte Vibrieren ihrer Haut in dieser nicht ganz ungefährlichen Mischung aus Angst, Neugierde und Lust.
    »Ja, das ist schön!«
    Seine Finger hatten ihre Scham erreicht. Ein wenig erstaunte es ihn, keine Haare vorzufinden. Julia rasierte sich also die Möse; sehr interessant. In ruhigen und gleichmäßigen Bewegungen ließ er die Kuppen über die Schamlippen kreisen. Julia war so feucht, dass ihr die Erregung nicht nur aus der Möse, sondern aus jeder Pore ihres Körpers drang. Der Zeigefinger fuhr wie ein Pflug durch die immer nasser werdende Furche, und Julias Stöhnen wurde immer melodischer. Beinahe klang es so, als würde sie ein Lied summen.
    »Oh ja … bitte, Uwe …!«
    Er widerstand dem Reiz und vermied es, seinen Finger in ihr Löchlein zu stecken. Noch war es nicht soweit, und er musste behutsam vorgehen. Er war sich zwar nicht mehr ganz sicher, ob Julia wirklich so unerfahren war, wie sie tat, aber Vorsicht war bekanntlich die Mutter der Porzellankiste.
    »Ich will«, keuchte sie, ohne ihm zu sagen, was genau sie wollte.
    Er schwieg und ließ seine Finger reden, die sich nun in endlos langsamer Bewegung ihrem Kitzler näherten. Julia zitterte immer stärker. Sie konnte es kaum erwarten, dass er sie an ihrem allerempfindlichsten Punkt berührte, und genau deshalb spannte er sie ein wenig länger auf die Folter und ließ sie im wahrsten Sinne des Wortes zappeln. Wenn sie unbedingt wollte, dass er sie wie eine erwachsene Frau behandelte, musste sie auch die entsprechende Geduld haben. Er küsste zärtlich ihren Hals, wie er es bei erwachsenen Frauen zu tun pflegte. Ihr Seufzen klang überrascht. Offenbar hatte sich vorher noch kein Bursche die Zeit genommen, sie so zärtlich zu liebkosen.
    »Ich bin dein Mädchen«, keuchte sie. »Ich will dir gehören!«
    »Ja, Julia!« Seine Antwort konnte alle bedeuten. Uwe legte sich nicht fest. Keine Zusagen, niemals! Die Dinge, die eine Frau in voller Erregung von sich gab, konnte und durfte man nicht wirklich ernst nehmen.
    Der Kitzler war kaum größer als ein Streichholzkopf, doch ebenso hart. Als Uwe ihn berührte, wimmerte das Mädchen in seinen Armen, als hätte er ihr furchtbar weh getan. Sein erster Impuls war, sofort von ihr abzulassen. Doch er ahnte, dass es besser war, dieser Eingebung nicht zu folgen.
    Sie zitterte, wimmerte, winselte und stöhnte. Ihre Hände ruderten in der Luft, als suche sie nach etwas, woran sie sich festhalten konnte. Immer fester drückte sie sich gegen ihn, rieb ihren strammen, knackigen kleinen Arsch an seinem harten Rohr und floss geradezu aus vor Lust.
    »Du bist

Weitere Kostenlose Bücher