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Nachbar mit Benefits (German Edition)

Nachbar mit Benefits (German Edition)

Titel: Nachbar mit Benefits (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Tiefenberg
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ja schon gekommen«, sagte Uwe lächelnd.
    »Ja.« Sie atmete tief durch, als müsse sie sich beruhigen. »Sogar zweimal.«
    »Donnerwetter!« Uwe staunte. Das Mädchen war ja der reinste Vulkan der Lust. Fast befürchtete er schon, dass sie nun nach den Orgasmen Skrupel bekommen und alles abbrechen würde, doch da hatte er sie wohl unterschätzt. Sie fasste nach hinten und packte seinen Schwanz.
    »Oh Gott, der ist ja riesig!«
    »Wäre dir ein winziges Pimmelchen lieber? Dann musst du zu Benny gehen!«
    Julia lachte, und es klang so herrlich schmutzig wie das rauchige Lachen einer Hure, die genau wusste, wie sie einen Kerl richtig heiß machen musste.
    »Nein, ich will den da«, sagte sie und drückte die steinharte Stange, dass Uwe stöhnen musste.
    Sie ließ sich sanft von ihm auf das Bett drücken und legte sich hin. Mit einem erwartungsvollen Lächeln schaute sie zu, wie er sich auszog, während sie selbst ihr Höschen herunterriss, als hätte sie es plötzlich sehr eilig. Als Uwe schließlich nackt vor ihr stand, starrte sie seinen hart und hoch aufgerichteten Schwanz mit weit aufgerissenen Augen an.
    »Wahnsinn«, presste sie hervor. »Ich habe immer gedacht, sowas gibt es nur in Pornos!«
    Er kletterte zu ihr auf das Bett. Kaum war er neben ihr, griff Julia nach dem harten Mast. Jetzt, da er nackt in voller Pracht vor ihr stand und nicht mehr von der Hose verdeckt war, fasste sie zaghafter hin.
    Irgendwie wirkte der Penis wie eine Schlange auf sie – eine Schlange, die kraftvoll angespannt war und möglicherweise jeden Moment nach ihrer Hand schnappen konnte.
    »Fühlt sich toll an!« Ganz sachte und vorsichtig streichelte sie das mächtige Ding. Ein bisschen Angst machte es ihr schon, denn irgendwie schien das Teil auf gar keinen Fall in ihre Möse zu passen. Sie wusste, dass Frauen immer von großen Schwänzen schwärmten … aber das war vielleicht das Guten zuviel! Trotzdem, sie war jetzt so weit gegangen und wollte Uwe als Lover haben; zum Kneifen war es jetzt zu spät.
    »Keine Angst, der beißt nicht«, sagte Uwe und lächelte sie beruhigend an. Er spürte ihre Nervosität. Immer wieder zog sie kurz die Hand zurück, wenn sein Mast unter ihren Streicheleinheiten zuckte. »Fass ihn ruhig richtig an!« Julia riss sich zusammen. Was soll’s? Genau das hatte sie schließlich gewollt und darauf hatte sie es angelegt. Man musste eben immer vorsichtig sein mit dem, was man sich wünscht – manchmal ging es in Erfüllung. So wie jetzt!
    Sie legte ihre Hand um den Schaft und spürte die gewaltige Kraft darin. Dieser Lustkolben pulsierte und pochte, er war lebendig und etwas ganz anderes als die Gummipimmel und Dildos, mit denen sie und ihre Freundinnen hin und wieder lachend und kichernd herumgealbert hatten. Und wenn sie sich die dicken Hoden von Uwe betrachtete, war ihr klar, dass er eine ganze Menge mehr würde abspritzen können als Benny.
    Langsam fing sie an, den Knüppel zu wichsen. Sie wusste, dass sie das richtig prima konnte. Ihre Bemühungen zeigten sofort Ergebnisse, denn Uwe schloss die Augen und lächelte.
    »Oh ja, das ist gut!«
    »Ich hatte in der Schule Handarbeit«, sagte sie und biss sich sofort auf die Lippen, als könnte sie diese Worte damit zurückholen. Was redete sie da nur für einen Blödsinn? Bei Jungs konnte sie damit cool wirken, aber bei Männern wie Uwe machte sie sich damit eher lächerlich. Aber zum Glück ging er als Gentleman über diese Bemerkung hinweg – oder vielleicht war er von ihrer »Handarbeit« so angetan, dass er sie gar nicht gehört hatte.
    Sie griff etwas fester zu und freute sich, dass es ihm gefiel. Er streckte sich wie ein Pascha auf dem Bett aus und ließ sie machen. Julia ging derweil im Kopf alle Erinnerungen an die Artikel auf den Aufklärungsseiten ihrer Jugendzeitschriften durch, wo scheinbare Ärzte und Fachleute Ratschläge für das erste Mal und anderes gaben. Dort nannten sie es brav und klinisch steril »Oralverkehr«, obwohl Julia und die anderen schon längst »Lutschen« oder »Blasen« dazu sagten. Sie erinnerte sich an Bruchstücke eines solchen Textes, der eine beachtlich genaue Anleitung zum Schwanzlutschen gewesen war. Sie musste es einfach versuchen, denn sie bezweifelte, dass es eine zweite Chance geben würde.
    »Darf ich ihn in den Mund nehmen?«, fragte sie und hängte, da sie als wohlerzogenes Mädchen gegenüber Erwachsenen zur Höflichkeit erzogen worden war, noch ein »Bitte!« hintenan. Sofort wusste sie, dass sie wieder in

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