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Nacht Der Begierde

Nacht Der Begierde

Titel: Nacht Der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlene Teglia
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über das Markieren gesagt hast – es geht dabei um Geruch, oder?»
    «Ja. Du hast bereits alle von uns markiert. Nun müssen wir noch dich markieren.»
    Kein Wunder, dass Zach gemeint hatte, ich müsse mitjedem von ihnen Sex haben. Denn es sind ja unsere Sexualorgane, die den Duft produzieren. Ich hatte das Rudel markiert, als ich sie alle dazu aufgefordert hatte, mich anzufassen und zu lecken, bevor Zach seinen Anspruch anmeldete.
    «Bleibst du in meiner Nähe?»
    «Das musst du nicht extra fragen.»
    Ich entspannte mich, denn ich wusste, er würde da sein, sollte ich mich noch einmal verletzen. Die Verbindung, die ich zu ihm und Matt empfand, zusammen mit meiner Lust auf Sex, machte mir klar, dass ich mehr Kontakt mit dem restlichen Rudel suchen musste. Es war zwar nicht das, was ich für Zach empfand, aber da war etwas, das uns jetzt vereinte und zusammenschweißte. Ich musste eine enge Bindung zu ihnen allen aufbauen.
    Ich suchte Davids Augen und merkte, dass sie mich beobachteten. «David?»
    «Ich werde warten.»
    Und während er das tat, würde er alles sehen, was ich tat. Dieses Wissen versetzte mir einen erotischen Stromstoß.
    «Daniel, Roman, Will», rief ich und hob dabei meine Stimme gerade so weit an, dass man mich hören konnte.
    «Hier.» Sie stellten sich in einem lockeren Kreis um mich herum auf. Ich drehte mich auf den Rücken, nackt und mit gespreizten Schenkeln. Matt stand auf und ging hinaus, um gleich darauf mit einem feuchten Schwamm zurückzukehren, mit dem er mich frischmachte. Ich bedankte mich mit einem Kuss bei ihm und wandte mich dann Will zu.
    Will mit den braunen Haaren, der Jüngste von ihnen, aber voller Lust und Überraschungen. Von ihm wanderten meine Augen zu Daniel, der selbst nackt und erregt noch angespannt wirkte. Dann kam Roman, dunkel und feurig.
    «Wie willst du uns?», fragte er mich.
    «Zusammen», flüsterte ich.
    Wir näherten uns einander durch das sinnliche Zusammenspiel unserer Hände und Münder und Körper. Ich atmete ihren markanten Duft, erforschte die Umrisse ihrer Körper, küsste sie abwechselnd. Ich schubste Will auf den Rücken und streichelte ihn, rieb mein Becken an seinem, während Romans Zunge sich mit meiner vereinte. Es machte mich verrückt, ihn zu schmecken, weshalb ich unseren Kuss unterbrach und mit meinem Mund so lange abwärtsglitt, bis ich die Spitze seines Schaftes lecken konnte.
    «Ich vermute mal, dein Hintern gehört mir», sagte Daniel und strich mit den Händen über meine Wangen.
    Ich hörte die aufwallende Erregung in seiner Stimme und hatte plötzlich das Bild vor Augen, das diesen Zustand hervorgerufen haben musste: einen Schwanz in jeder meiner drei Öffnungen. Ich drückte mein Kreuz nach oben und schob meine Hüften einladend aufwärts. Will packte sie, drückte mich wieder zu Boden, und dann spürte ich, wie seine Eichel in mich eindrang. Gleich darauf füllte mich sein ganzer Schaft, kürzer und dicker als die anderen, und ich gab einen lustvollen, begeisterten Laut von mir, der dumpfer wurde, als ich Romans Ständer zwischen meine Lippen nahm. So, wie Will gebaut war, erwies sich sein Eindringen und das Gefühl seines Schwanzes als ebenso angenehm wie aufregend.
    Daniel küsste und liebkoste Rücken, Hals und Pobacken, und ich merkte, dass er warten wollte, bis ich auf Will gekommen war, bevor er in mich eindrang. Als ich anfing, mich zu bewegen, spürte ich seinen Ständer durch meine Pospalte gleiten, und mir war klar, dass er schon kurz vor dem Orgasmus sein würde, wenn er schließlich zustieße.
    Meine Lippen nahmen sich Romans Schwanz immer hungriger und fordernder vor. Daniel vergnügte sich an meinem nackten Hintern, und Will hielt meine Hüftennoch immer so fest gepackt, dass es fast wehtat, wobei er es mir mit so heftigen, schnellen Stößen besorgte, dass ich mich auf ihm wand und laut stöhnte. Auch Daniels Bewegungen wurden nun schneller, und als ich ihn vor meinem Anus fühlte, gut mit Gleitcreme versehen, zuckte sein Schwanz bereits wie kurz vor der Entladung.
    Einen Augenblick lang schienen wir gemeinsam über dem Abgrund zu schweben. Dann gab ich mich vollkommen Wills treibendem Rhythmus hin, bewegte mich kreisend auf ihm und nahm Roman noch tiefer, als ich kam. Will begann in mich zu spritzen, und Romans Prügel bäumte sich in meiner Mundhöhle noch einmal zu voller Größe auf, bevor er seinen heißen Saft abschoss. Ich ritt Will, schluckte dabei Romans Sperma, leckte und lutschte seinen Schwanz mit wilder

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