Nacht Der Begierde
nie vergessen würde. Aber ich hatte nicht das Gefühl, deswegen für immer zu ihm zu gehören.
Ich hoffte nur, dass ich nicht schon morgen mein lüsternes Benehmen derart schrecklich fände, dass es unsere neugewonnene Freundschaft gefährdete.
«Worüber denkst du nach?» Jack verwuschelte meine Haare und drückte mich noch fester.
«Ich möchte, dass wir auch morgen noch Freunde sind», antwortete ich.
«Aber das sind wir doch jetzt schon», warf er ein.
Ich griff hinter mich, um Matt zu streicheln und ihn zu ermuntern, sich an meinem Hintern zu reiben, indem ich verführerisch und einladend meine Hüften kreisen ließ. «Und das gilt für uns alle», sagte ich. «Auch für dich, Matt. Und du warst sehr wohl an der Reihe vorhin. Ich hatte mir dich gewünscht. Ich habe dich begehrt. Wir hatten zwar nicht vor, es so weit kommen zu lassen, aber du hast nichts getan, was ich nicht auch wollte.»
«Und wenn du dich weiter so windest, wird es gleich wieder so weit sein», unterbrach mich Matt mit rauer Stimme.
«Mach weiter.» Ich lehnte mich zu Jack hinüber und streckte Matt meinen Hintern entgegen. «Ich möchte etwas nur für dich tun.» Ich wollte ihm auch körperlich zeigen, dass er nicht einfach der Erstbeste gewesen war, als mein Körper so dringend Sex brauchte, sondern dass gerade er diese wahnsinnige Lust ausgelöst hatte und der Einzige war, der sie auch befriedigen konnte.
«Führe mich nicht in Versuchung.» Er atmete heftig, und ich konnte seine Anspannung spüren. «Du musst dich ein bisschen ausruhen, noch etwas trinken, und wir müssen dich wieder frischmachen. Es dir jetzt nochmal zu besorgen, wäre zu egoistisch von mir.»
«Aber wenn nicht jetzt, wann dann?» Ich machte ein Hohlkreuz, wand mich anzüglich und entlockte ihm ein Stöhnen, indem ich seine Erektion immer wieder zwischen meinen nackten Pobacken auf und ab gleiten ließ. «Wir sind doch noch beim Nachspiel. Ich bin gerade sexuell auf euch beide eingestimmt. Und es ist eine Form von Penetration und kann mir helfen, die Zeit bis zumnächsten Mal zu überbrücken. Anschließend ruhe ich mich gern ein bisschen aus und mache mich frisch, aber jetzt will ich erst mal, dass Jack mich festhält, während du es mir besorgst.»
«ES tue.» Er lachte. «Du musst mir sagen, WAS ich tun soll.»
Ich grinste, obwohl ich wusste, dass er es nicht sehen konnte. «Matt möchte, dass ich ihm was Geiles erzähle», sagte ich zu Jack.
«Er ist halt ein bisschen begriffsstutzig», meinte Jack. «Er braucht immer sehr präzise Anweisungen.»
«Oh. Ich dachte, es wäre eigentlich ziemlich klar, was ich möchte, wenn ich meinen Hintern gegen seinen Schwanz drücke und er mir vorhin erzählt hat, dass er mich gern in den Po ficken würde», meinte ich. Ich hatte Mühe, ernst zu bleiben und das Lachen, das mir im Hals steckte, zu unterdrücken.
«Da hast du dich offenbar getäuscht. Aber vielleicht kann ich ja helfen.» Jack sah über mich hinweg Matt an. «Sie möchte in den Arsch gefickt werden. Also besorg’s ihr.»
«Gleitcreme», rief Matt mit erhobener Stimme. Ich spürte, wie er mit einer Hand nach seinem Schwanz griff und ihn der Länge nach zu streicheln begann. Mit der anderen Hand streichelte und knetete er meinen glatten, nackten Po.
«Hier.» Es war Nathan, der das Gewünschte brachte, und ich war heilfroh, dass es nicht Zach war oder David. Jeder von ihnen hätte mich aus dem Konzept gebracht, hätte das Gleichgewicht gestört, in dem ich mich mit Matt und Jack befand. Nathan war neutral.
«Stellungswechsel?», fragte Jack.
«Noch nicht. Ich werde erst mal ihr Bein über deins legen, so ungefähr.» Matt rückte mich nach seinen Wünschen zurecht. «So kann ich bequem eindringen und tue ihr nicht weh.» Er drückte etwas Creme auf seine Fingerspitzenund strich über meine gekräuselte Rosette. Das kühle Gel war ein sehr angenehmer Kontrast zu der Hitze meines Körpers. Er wiederholte das Ganze an seinem Schwanz und bereitete seinen Angriff vor, indem er mit seinem Finger noch etwas Creme in mich einführte.
«Eng und heiß», murmelte er.
Tatsächlich merkte ich, als er es gesagt hatte, wie heiß mir war. Ich spürte, wie er seine Hand in meinem Rücken schneller bewegte, damit er schon kurz vor dem Orgasmus wäre und der Arschfick, den er vorhatte, nicht allzu lang dauern würde und dass mein an diese Reibung nicht gewöhnter Anus nicht übermäßig strapaziert würde.
Während er sich bereitmachte, fuhr er fort, meinen Anus zu
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