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Nacht Der Begierde

Nacht Der Begierde

Titel: Nacht Der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Charlene Teglia
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entgegen, damit ich meine Beine um seine Taille schlingen konnte. Ich drückte mich an ihn, genoss es, wie seine krausen Brusthaare meine Brustwarzen reizten und sich sein steifer Schwanz gegen meine Spalte drückte. Jetzt fühlte ich seine Hände fest und beinahe schmerzhaft auf meiner Haut, und fast wünschte ich mir, dass sie Spuren auf mir hinterlassen würden. Ich wollte von ihm markiert werden, egal wie.
    Er hörte auf, mich zu küssen, und drückte sein Gesicht in meine Halsbeuge. «Ich will dich.» Seine Stimme war tief und fordernd, sein Körper hart vor Anspannung. «Ich will in dir sein. Ich will wissen, dass dir nichts geschehen kann, weil ich in dir bin und dir das gebe, was du brauchst.
    «David.» In diesem Augenblick loderte mein Verlangen noch nicht wieder so stark, aber ich hatte ihn schon gewollt, bevor das alles losging, und daran hatte sich nichts geändert. «Ich will dich auch. Ich wollte dich, als du in meiner Wohnung warst. Ich wollte dich oben auf demSofa. Ich wollte dich, als du gestern Nacht meine Hand geküsst hast.»
    «Du brauchst einen Gefährten.» Mit den Lippen erforschte er meine Halsbeuge, und mein Kopf fiel nach hinten, um ihm das zu erleichtern.
    «Die Wölfin braucht ihn», murmelte ich mit belegter Stimme.
    «Du bist die Wölfin.» David knabberte an meinem Ohr, und seine spitzen Zähne erzeugten bei mir einen heftigen Nervenkitzel. Er tastete sich zu meinem Mund zurück. Seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen, und wir hörten auf zu reden.

KAPITEL 18
    Z wei Worte hämmerten in meinem Kopf, rauschten durch mein Blut.
    David.
    Meiner.
    Ich stemmte mich hoch, um unsere Körper in die richtige Position zu bringen. Er half mir dabei, hob mich an, bewegte sich, um an meine Öffnung zu kommen. Ich stieß einen wortlosen Schrei aus, der in seinem Mund verhallte. Ein heißer Schauer überzog meinen Körper, als er zum ersten Mal in mich eindrang und seine Eichel in mich schob.
    Ich löste mich von seinen Lippen und keuchte: «Lang sam . Langsam.»
    Seine Hände legten sich um meine Hüfte. Er schnappte nach Luft. «Tut mir leid. Hab ich dir wehgetan?»
    «Nein.» Ich bebte, als ich mich noch näher an ihn schmiegte und versuchte, ihn tiefer in mich zu ziehen.«Ich möchte es nur so lange wie möglich genießen können.»
    David lachte laut auf. «Wir sind in der Badewanne. Wenn du es langsam und ausgedehnt willst, müssen wir hier raus.»
    «Gut», stimmte mein Mund zu, aber meine Möse hielt ihn fest und wollte ihn nicht gehen lassen. Er stöhnte.
    «Tut mir leid», keuchte ich. «Ich kann nichts dafür. Ich will dich so sehr.»
    David rutschte zurück, um unsere Körper zu trennen, und zog mich dann so auf seinen Schoß, dass wir ganz eng beieinander waren, er aber nicht in mich eindringen konnte. «Lass mich dich fertig waschen. Dann lassen wir es so langsam angehen, wie du es aushalten kannst.»
    «Gut.» Ich ließ ihn mich abspülen, mochte ihn aber nicht loslassen, noch nicht einmal beim Aussteigen aus der Wanne.
    Er wollte nicht, dass ich ihn als meinen Gefährten wähle. Das musste ich im Kopf behalten, durfte es nicht aus den Augen verlieren. Er wollte Zach nicht verdrängen, wollte nicht Rudelführer werden. Aber so lange David mich wollte, wollte auch ich ihn wenigstens so lange haben, wie es möglich war.
    Schließlich stieg David aus der Wanne und half auch mir, bevor er mich tropfend abtrocknete.
    «Woher weißt du, wie vorsichtig du mit dem Handtuch sein musst?», fragte ich und beobachtete, wie seine Hände die Wassertropfen von meiner Haut tupften.
    «Bis nach dem Wechsel wirst du sehr empfindlich sein.» David glitt über meinen Körper abwärts und hielt inne, um meinen Bauchnabel mit der Zungenspitze zu umkreisen. Großes Verlangen überkam mich.
    «David», hauchte ich seinen Namen mit erregter Stimme. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und schob ihn tiefer hinab.
    «Möchtest du, dass ich dich trocken lecke?» Seine Lippen wanderten über meinen Bauch und ließen mich erzittern.
    «Bitte.»
    Er ließ das Handtuch fallen und stand auf. Ich wollte protestieren, doch er schnitt mir das Wort ab, indem er meinen Mund mit seiner Hand bedeckte. Er drehte mich um und hob mich auf den Waschtisch.
    Oh. Ich merkte, was er vorhatte, machte es mir auf der kühlen Oberfläche bequem und öffnete meine Beine weit, während ich mich an ihm festhielt und meine Lippen sich für ihn öffneten. Er ließ meinen Mund kurz seine Zunge spüren, bevor er sich abwärtsbewegte

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