Nacht Der Begierde
Gier leer.
Immer noch schüttelten mich die Zuckungen eines scheinbar endlosen Höhepunkts, als Daniel von hinten in mich eindrang. Meine Möse packte Wills Schwanz, der jetzt stillhielt, mit kraftvollen Zuckungen, was mich besonders intensiv spüren ließ, wie Daniel sich jetzt stoßend seinen Weg in mein Hinterteil bahnte.
«Jetzt bin ich dran», stöhnte er und rammte sich so tief in mich, wie mein Po es zuließ. Er nahm mich mit einem Ausbruch glühender Raserei, rammte seinen Ständer in mich, entlud sich stoßweise, bis er sich bei diesem feurigen Akt vollkommen verausgabt hatte.
Nun küsste ich Roman von den Eiern bis zur Eichel, leckte ihn ein letztes, geiles Mal, während ein lustvolles Nachbeben durch meinen Körper zog. Das war, was ich brauchte: Berührung, Zusammengehörigkeit, Erfüllung.
Jetzt eilten Nathan, Aidan, Cam und Sean herbei. Ich spürte ihre Hände auf mir, Cams auf meinen Brüsten, Nathans dort, wo mein Körper noch mit Will vereint war. Aidan küsste mich gierig, als ich meine Lippen von Roman löste. Sean ließ seine Hand über meinen Bauch gleiten.
Daniel zog sich aus mir zurück und knetete meinen Hintern mit heiser gemurmelten, anerkennenden Worten. Dann zog er sich zurück, um den anderen das Feld zu überlassen. Sobald sich der Knoten gelöst hatte, hoben sie mich von Will und trugen mich hinüber zum Sofa.
Jetzt ergötzten sich Cam und Nathan an meinen Brüsten. Aidan eroberte meinen gesamten Körper mit seinen Händen, während er mich weiter küsste. Sean drückte meine Schenkel auseinander und schob seine Finger unvermittelt in mein Loch, was mich fast vom Sofa fallen ließ. Ich berührte sie alle, versuchte so viel wie möglich von jedem Einzelnen von ihnen zu ertasten und zu erfühlen, sie kennenzulernen, ihnen Anerkennung zu zollen.
Als mein Becken um Seans Hand kreiste, die in meiner Spalte verschwunden war, und ich mich bemühte, seine Finger immer noch tiefer in mich hineinzulocken, legte er sich auf mich.
Ich löste mich von Aidans Lippen und bedeutete Sean mit einem kehligen «Ja» und weit gespreizten Schenkeln, dass ich von ihm bestiegen werden wollte. Sein Schwanz drang ein wenig in mich ein. Dann war er in der richtigen Ausgangsposition und stieß zu. Mit beiden Händen packte ich Cams und Nathans steife Prügel und begann, sie im gleichen Rhythmus zu bearbeiten. Aidan rieb seinen Schwanz an meinen Lippen, die ich weit öffnete, um ihn aufzunehmen und mich vollkommen der Ekstase hinzugeben, die uns verband.
Das Badezimmer neben der Bibliothek hatte eine Badewanne, in der Platz für zwei war, und das war auch gut so. Auf mich selbst angewiesen, wäre ich nämlich möglicherweise ertrunken. Deshalb stieg David mit mir ins Wasser, und ich saß so zwischen seinen Beinen, dass ich mich an ihn lehnen konnte, während er mich wusch. Den Protein-Shake,den er mir aufgedrängt hatte, hatte ich bereits in gierigen Zügen geleert.
«Na», setzte ich an und beobachtete dabei, wie er meine Brüste einseifte, «das ist ja mal ein ereignisreicher Tag gewesen. Ich hatte fünf Schwänze zwischen meinen Beinen, die alle nicht dir gehörten. Die wenigsten Männer hätten sich das von der Frau, mit der sie zusammen sind, bieten lassen, ohne das Weite zu suchen und auf Nimmerwiedersehen zu verschwinden.»
David fuhr fort, mich mit sanft und sorgfältig einzuseifen. «Sind wir denn zusammen?»
Ich zuckte mit den Achseln. «Ich meine ja nur.»
Er schöpfte mit den Händen Wasser auf, ließ es über meine Brüste rinnen, um die Seife abzuwaschen, wobei kleine Tröpfchen an meinen spitzen Brustwarzen hängen blieben. «Die meisten Freundinnen haben ja auch nicht so spezielle Bedürfnisse wie du. Mir geht es deshalb eigentlich mehr um deine Gesundheit als um deine Gepflogenheiten beim Sex.»
Ich seufzte. «Bis ich euch traf, hatte ich ja auch kaum Sex. Und jetzt bin ich schon fast eine Nymphomanin.» Dann stutzte ich. «Bin ich denn deine Freundin?»
«Du bist meine Geliebte.» Er küsste mich seitlich auf den Hals.
«Wir haben doch noch gar nicht miteinander geschlafen», warf ich ein.
«Aber wir haben zusammen geschlafen.» Er ließ seine Hände an meinen Seiten abwärtsgleiten. «Ich habe mit meinen Händen jeden Winkel deines Körpers berührt, habe dich geküsst, bis du alles getan hättest, was ich von dir verlangt hätte. Ich habe dich nackt ausgezogen, habe deine Schenkel geöffnet und dich mit meinem Mund zum Höhepunkt gebracht.»
Ich musste zugeben, dass das
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