Nacht der Magie (Florida Romanzen 2) (German Edition)
geschildert”, begeisterte sich Lani . „ I ch würde mich dort s o fort zu r echtfinden und verspüre große Lust gleich einzuziehen . Als Dienstleistung kön n te ich flicken, stricken und bügeln a n bieten”, scherzte sie.
„Also stimmen wir ab”, schlug Andrew vor. „Wer mit Justins Vorschlag, der für mich sehr überdacht und vernünftig klingt, einversta n den ist, hebt die Hand.”
Einstimmig wurde der Vorschlag angenommen. Kathrin s Aufgabe war es, die Bewerber zu verständigen und ihnen den Termin des Einzuges bekannt zu geben, sowie die Einl a dung zur Eröffnung zu verschicken. Ryan schlug vor, dass er Amber und David Neal über den Stand der Dinge informiere und ihnen die Verwaltung und Organisation als Team a n bieten wollte . Die Auswahl der Wohnungen sollten sie unter sich entscheiden. Alle waren mit dieser Lösung einve r standen.
„ Erfahre ich endlich die Neuigkeit von Gabrielle, Kyle und meinem Bruderherz ? ”, verlan g te Lani ungeduldig .
„Ein dunkles Geheimnis”, zog Mark sie auf. „Nichts für kleine Mädchen.” Lani streckte ihm die Zunge heraus. Wenn er sie als kleine s Mädchen bezeichnete, benahm sie sich auch danach. Mark nahm es ih r nicht übel. Er deutete auf Gabrielle. „Ich lasse lieber meine S chw ägerin berichten.“
Nun war Gabrielle in ihrem Element. „Justin war in letzter Zeit ein viel beschäftigter Baumeister ” , deutete sie an.
„Le i der sind wir aber keine gut zahlenden Kunden”, berichtigte Kyle. „Sein Geld muss er mit anderen Objekten verdienen, bei uns arbeitet er zum Selbstkoste n preis.”
„Ganz so schlimm ist es nicht. Nur das Spatzennest und Sunshine - Manor war ein Selbs t kostenprojekt. Bei dem Umbau des Country Clubs , des Hideouts, sowie den Ausbauten e u rer privaten Häuser knöpfe ich euch schon die regulären Preise abzüglich eines kleine n Rabatt es ab.”
„Wollt ihr nun d ie Änderung im Hideout hören oder nicht?”, fragte Gabrielle aufgeregt .
„Natürlich wollen alle des Rätsels Lösung vom Hideout wissen”, beruhigte Emily sie.
„Du nicht, denn du wei ß t es ja schon”, widersprach Gabrielle.
„Aber wir nicht”, ermunterte Cole Gabrielle endlich die Katze aus dem Sack zu la s sen .
„Also”, begann sie langatmig. „Das Hideout eröffnet in neuem Glanz in drei Wochen seine Tore als Wellne s s - Hideout. Dank Justin ist es einzigartig geworden. Elegant, zwec k entsprechend, heimelig, es hat eben ein einmaliges Flair. Natürlich gibt es eine Sonderf ü h rung für euch alle, wann immer ihr bereit seid unser Wohlfühlcenter zu besicht i gen.”
„Das ist a llerdings eine Überraschung, ihr könnte mich gleich als ersten Gast anmelden, denn nach meiner nächsten großen Tournee bin ich bestimmt erschöpft. Für mein Publ i kum r a ckere ich mich bis zum Umfallen ab”, meldete sich David.
„Zu spät“, konterte Gabrielle. „Die ersten Gäste haben bereits reserviert. Du musst dich hinten anstellen. Aber für dich haben wir immer ein Kämmerlein frei.“
„Die Idee ist genial”, lobte Andrew . „ N icht die, das s David euer erster Gast sein will , sondern das Konzept eines Welln e ss-Centers . Ihr alle seid sehr kluge Geschäftsleute. So macht ihr euch mit dem Country Club nicht selber Ko n kurrenz.”
Kathrin war in der Zwischenzeit über ihr Handy auf ihrem Laptop ins Internet eingesti e gen , um die Homepage des Hideout aufzurufen. „Kommt her und seht, hier kann man über die Website im Wellness -C enter umherwandern , sich einfach von Raum zu Raum weiterkl i cken. Wir beginnen in der Empfangshalle, weiter zu den Zimmern, dann besuchen wir die Tee- und Saft -B ar und den Speiseraum, die Massageräume, den Badebereich mit Sauna, Dampfbad, S wimmingpool, Whirlpool, Solarium und wandern durch die Behan d lungsräume, die Arztpraxis und den Bereich der Diätassistentin weiter zu Marks Ber a tungszimmer und durch die Sporträume in den Garten. Es hat mir richtige Freude bereitet, diese Website gemeinsam mit Nick zu erste l len.”
„Ich bin beeindruckt”, sagten Andrew und Christiana gleichzeitig.
Lani fragte frech: „Welche Beratung führt mein Bruder durch? Deine üblichen Beratu n gen passen nicht in ein Wellness -C enter , und sollten nur Emily vorbehalten sein.”
„Ich habe mich auch hier unentbehrlich gemacht”, prahlte Mark. „Aus der Erfa h rung mit Gabriel l es und Emilys Schwangerschaft und durch Gabrie l les Erzählungen ihrer Ernä h rungsumstellung habe ich mich
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