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Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens

Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens

Titel: Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Emmaline . Er blickte in ihr Gesicht hinunter. Ihre Lider waren geschlossen, ihre Lippen glänzten. Sie war so schön, dass es wehtat.
    Der Mond, der jetzt vollständig aufgegangen war, warf sein Licht auf sie, silbern floss es über ihren Körper, der sich unter ihm drehte und wand.
    Jegliche Selbstbeherrschung, derer er noch fähig war, verschwand. An ihre Stelle trat ein animalisches Gefühl der Inbesitznahme.
    Besitzen. Beanspruchen.
    Er spürte den Mond auf seiner Haut wie niemals zuvor. Seine Gedanken wurden wild, unbändig.
    Sie war vor ihm weggelaufen. Sie hatte vorgehabt, ihn zu verlassen. Niemals.
    Seine Selbstbeherrschung versagt e … Gott, nein, e r … er begann sich zu transformieren. Seine Fänge wurden schärfer. Um ihr Fleisch mit seinem Zeichen zu versehen.
    Klauen, um ihre Hüften zu packen, wenn er sich wieder und wieder in ihren Körper ergoss. Sie vollständig in Besitz nehmen.
    Sie war sein. Er hatte sie gefunden. Er verdiente sie. Verdiente alles, was er gleich von ihr empfangen würde.
    Er stieß immer wieder in ihren weichen, nachgiebigen Körper, den Mond im Rücken. Lust, wie er sie nie gekannt hatte.
    Bring sie dazu, sich ganz und gar geschlagen zu geben.
    Er leckte, biss, saugte; stillte seinen Hunger an seiner Gefährtin. Er war unfähig, seine Schreie, sein Knurren, sein Verlangen, ihre feuchte Haut zu schmecken, zu unterdrücken. Zu grob. Musste sie härter ficken. Konnte nicht aufhören, in sie zu stoßen.
    Er nahm den letzten Rest seines freien Willens zusammen und ließ sie los.
    Ihre Klauen durchpflügten enttäuscht die Erde, ihre Hüften bogen sich ihm entgegen. „Warum?“, rief sie.
    „Darf dich nicht verletzen.“ Das war nicht seine Stimme.
    „Bitt e … ich will dich wieder in mir spüren.“
    „Du willst mich so? Wie ich bin?“
    „J a … ich brauche dic h … genauso wie du bist . Bitte, Lachlain! Ich fühle es auch. “
    Der Mond beherrschte sie ebenso wie ihn selbst? Auf ihre Worte hin gab er sich ihm ganz und gar hin.
    Er konnte nur noch verschwommen sehen, nahm nichts wahr außer dem Silber ihrer Augen, die in seine Augen emporstarrten, und das überaus anziehende tiefe Rosa ihrer vollen Lippen und ihrer Brustwarzen. Er kauerte über ihr, bildete mit seinem Körper einen Käfig, der sie einsperrte, und war gezwungen, seinen Kopf zu ihr hinabzusenken, um ihre Brustwarzen zu lecken und an ihnen zu saugen, und sich dann wieder ihrem Mund zu widmen. Er hielt sie fest umklammert, sodass sie sich nicht rühren konnte, als er sich nun auf die Knie aufrichtete. „ Mein !“, knurrte er, während er brutal in sie eindrang.
    Er hörte die tiefen, kehligen Laute, die aus seiner Brust hervorbrachen, das Knurren, das jede seiner wilden Stöße begleitete, als ob er sich außerhalb seines Körpers befände. Ihre Brüste tanzten, und seine Augen konnten sich nicht von den harten, festen Spitzen lösen, immer noch feucht von seinem Mund. Er spürte, wie sich ihre Klauen in seine Haut gruben, während der Druck in seinem Schwanz immer weiter anstieg. Sie warf den Kopf hin und her.
    „ Mein …“ Sie wollte ihn verlassen? Er fickte sie, so hart er konnte.
    Und sie ließ es zu, kam ihm entgegen.
    Er legte ihr seine Hand in den Nacken, zog sie hoch zu sich. „ Ergib dich mir.“
    Ihre Augen öffneten sich abrupt, als sie erneut kam. Benommen. Spiegel. Er spürte, wie sie sich noch enger um seinen Schwanz schloss, ihn melkte.
    Als er es ihr mit einem Aufschrei gleichtat, schoss sein Samen aus ihm heraus, pumpte in sie hinei n … heiß … unaufhaltsam. Das Einzige, was er noch begriff, war, dass sie ihren Rücken wölbte und ihre Beine noch weiter für ihn spreizte, als ob sie gar nicht genug davon bekommen könnte.
    Bei Monduntergang, als sie zu keinem Höhepunkt mehr fähig war, erschlaffte ihr Körper. Mit einem letzten Stöhnen ließ er sich auf sie sinken, und es fühlte sich gut an.
    Nach einer Weile stemmte er ein Knie in den Boden und wälzte sich von ihr herunter. Er drehte sie um, sodass sie ihm zugewandt war. Er lag auf der Seite und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Jetzt, wo der Rausch der Nacht vorbei war, fühlte sie überwältigende Freude, dass er sie zu der Seinen gemacht hatte, als ob sie schon genauso lange darauf gewartet hätte wie er.
    Sie legte sich wieder auf den Rücken und streckte sich, blickte in den Himmel auf und in die Bäume, die sich nur ein kleines Stück von ihnen entfernt erhoben. Das Gras unter ihr war kühl, so wie die Luft,

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