Nachts sind alle Katzen geil.
ein.« stimmte sie ihm zu »Aber was kann
ich denn jetzt machen? Wer stopft mir denn die vordere Öffnung
zu?«
»Ich helfe dir« versprach Simba »ich kann dir dein Loch vorne
zustopfen.«
»Ach ja, bitte tu das, mach mich vorne dicht« bat sie ihn.
Simba baute sich vor ihr auf und deutete auf sein Gemächt.
»Zufällig habe ich einen Propfen dabei, hier ist er. Mach deine
Beine etwas breit, damit ich ihn gut einsetzen kann.«
Das Mädchen öffnete ihre Schenkel und Simba schob seinen
Zapfen in ihren Wärmeausgang. »Oh« stöhnte das Mädchen
»das tut ja richtig gut! Ohh … ahh … stopfe weiter. Jaaaa …
jetzt fühle ich die Wärme. Aber … sie kommt ja gar nicht von
hinten. Ich fühle ganz viel Wärme in mir, aber sie kommt von
vorne. Wie kann das denn sein?«
»Meine Kleine« meinte Simba »das kommt daher, weil wir
beim Zustopfen gestanden haben. Wenn du willst, probieren wir
es mal in der Hocke.«
»Ja, unbedingt« bettelte sie. Und Simba hockte sich hin.
Er legte das schöne Mädchen auf den Rücken, nahm ihre
Beine über seine Schultern und stopfte ihre vordere Öffnung tief
und fest.
Sie jauchzte und stöhnte und schrie: »Jaa … ist das toll, dein
Zapfen ist wunderbar. Verschließe mich! Verstopfe mich, stoße
mich! Stoße die Wärme in mich hinein. Mir ist jetzt ganz heiß
da drinnen … Nur mein Hintern ist immer noch kalt.«
»Och, … das stellen wir gleich ab« tröstete Simba sie.
»Wahrscheinlich ist diese Stellung noch nicht die beste,
probieren wir also noch ein paar andere aus.«
»Mir ist alles Recht, was du willst« antwortete sie
»Hauptsache, ich sammle genug Wärme.«
Simba drückte sie an sein Herz und sagte: »Meine Schöne, du
kannst dir gar nicht vorstellen, wie gern ich dir helfe. Komm,
knie dich hin. Ich werde dich auch von hinten zustopfen.« Und
das Mädchen kniete sich hin und stützte sich auf ihre Arme.
Simba beugte sich von hinten über sie und er trieb mit aller
Macht seinen Keil ganz tief in ihren Spalt. Und sie wand sich
und stöhnte begeistert: »Weiter so, weiter, tiefer, jaaa … ohhh
… gib mir den Keil, gib mir die Wärme. Jetzt ist mir der Hintern
aber heiss geworden.
Aber … jetzt ist mit der Bauch ganz kalt geworden. Kannst du
da nicht noch was tun? Ich fürchte mich doch so vor der Kälte.«
»Schätzchen, mach dir keine Sorgen. Ich weiß sehr viel, ich
kenne noch viele Stellungen, die dir Wärme bringen« sagte
Simba. »Am besten gehen wir auf das Bett, denn dann liegst du
weich und warm. Aber im Bett darf ich dich nur wärmen, wenn
wir verheiratet sind. Heirate mich und ich werde immer bei dir
bleiben und dafür sorgen, dass dir und mir immer warm ist. Du
bist meine Einzige, mit der ich bis zu meinem Lebensende
zusammen sein und Kinder haben möchte. Werde meine Frau,
denn wir passen gut zusammen.«
Da lächelte sie glücklich und sagte: »Ja, ich will gerne deine
Frau werden. Du gibst mir immer diese wundervolle Wärme und
ich gebe dir so viele Kinder, wie du willst.«
So heiratete Simba ben Abda seine Geliebte und sie lebten
glücklich zusammen. Gott hatte ihm die Frau gegeben, die zu
ihm passte.
Gebe Er auch euch dieses Glück. Aber ihr werdet es nur
finden, wenn ihr gründlich danach sucht und so viele
Erfahrungen sammelt, wie es Simba ben Abda getan hat.
You know what to do, do it.
Anita Isiris: Zehn Frauen
J. ist eine typische Agglomerationsgemeinde. Sie könnte sich im
Randbezirk einer jeden Schweizer Grossstadt befinden.
Ländlich, aber nicht genug, um rural zu sein – städtisch, aber
nicht genug, um urban zu sein. Depressive Mittelschullehrer um
die Vierzig siedeln sich liier an, mit ihren Kleinfamilien, und
bewohnen Reiheneinfamilienhäuser aus den späten 80er Jahren.
Hohlwangige Ex-68er findet man – die sind in einer Zeit
zugezogen, als hier noch Land war. Unberührtes, saftiges, nach
Kuhfladen stinkendes Schweizer Bauernland.
Und, ja, hier, genau hier, hat sich vor fünf Jahren Barbaras
Damenriege angesiedelt. Geliebter deutscher Leser – hier
runzelst Du vermutlich die Stirn. »Was ist denn ne
Damenriege?« wirst Du Dich fragen, nicht?
Eine »Riege« in helvetischem Sinne ist ein »Verein« im
allgemeinen, ein »Turnverein« im speziellen. In der
Mädchenriege üben Kinder einmal die Woche an Ringen, mit
Bällen und an Klettergerüsten, in der Knabenriege wird
gefussballt, die Männerriege frönt dem Volleyball. Die
Damenriege, jetzt aber alle Achtung, frönt der
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