Nachts sind alle Katzen geil.
gilt.«
»Dann bleib mal gleich da.« sagte die Älteste und sie zog sich
aus.
Ihre Schwester tat es ihr nach und beide Mädchen legten sich
splitterfasernackt ins Bett. Simba zog nur sein Hemd aus. Die
Hose behielt er an, darunter aber band er seinen Schwanz fest.
Dann legte er sich zwischen die beiden nackten Schönheiten.
Die Mädchen nahmen seine Hände und legten sie auf ihre
Brüste.
Simba rührte sich nicht. Sie legten seine Hände auf ihre
Muschis.
Simba zuckte etwas, aber er blieb still liegen. Da wälzten sich
beide Mädchen auf ihn und stießen ihn mit ihren Unterleibern.
Simba biss sich auf die Lippen, bis es blutete, aber er rührte sich
nicht und auch sein festgebundener Schwanz hob sich nicht.
Das fanden die Mädchen merkwürdig. »Das müssen wir uns
näher ansehen« fanden sie und zogen ihm seine Hose aus. Als
sie sahen, dass sein Glied angebunden war, durchtrennten sie die
Schnur und küssten seinen Schwanz. Da schnellte er aber sofort
hoch. Auch Simba kam hoch. Er warf sich über die Mädchen
und vögelte die beiden, bis es hell wurde.
»Diese Wette hast du aber verloren« sagte die älteste Tochter
»gib mir meine 100 Goldstücke zurück.«
»Gar nichts habe ich verloren« erwiderte Simba. »Ihr habt
mich vergewaltigt. Deshalb habe ich gewonnen. Komm, her mit
deinen 100 Goldstücken.«
Weil sie sich nicht einigen konnten, ging Simba am nächsten
Tag wieder zu dem Vater. »Oh du großer und gerechter
Richter!« begann Simba »Bitte schlichte einen Streit, den ich
mit einem Freund habe. Er wettete mit mir, dass mein Pferd
fressen würde, wenn es den ganzen Tag lang zwischen zwei
Trögen mit Futter stehen müsse. Ich wettete dagegen, band aber
den Kopf des Pferdes fest.
Das Pferd frass nicht. Aber am Abend schnitt mein Freund das
Pferd los. Da begann es zu fressen. Wer hat nun die Wette
gewonnen?«
»Da brauche ich nicht lange zu überlegen« sagte der Richter
»Du hast die Wette gewonnen, denn dein Freund hat das Pferd
mit Gewalt befreit.«
Simba bedankte sich herzlich beim Richter, ging am Abend zu
den Mädchen, um sich die weiteren 100 Goldstücke abzuholen,
bedankte sich auch hier und verließ die Stadt als reicher Mann.
Auf der Wanderschaft zur nächsten Stadt kam er an einem
Dorfbrunnen vorbei. Dort sah er ein junges Mädchen stehen, das
so schön war, dass er sich auf der Stelle unsterblich in sie
verliebte.
Er sagte sich »Ich habe nun schon soviel gesehen und erlebt,
aber so eine Schönheit ist mir noch nie begegnet. Da könnte ich
glatt alle anderen vergessen. Ich werde versuchen, sie für mich
zu gewinnen.
Wenn sie nicht klüger ist als ich, werde ich mein Wanderleben
aufgeben, mich zur Ruhe setzen, sie heiraten und hier wohnen
bleiben.
Etwas Besseres werde ich nirgendwo finden. Ich werde mir
also etwas einfallen lassen, um sie rumzukriegen.«
So belauerte er das Mädchen und folgte ihr. Als sie eines
Tages wieder am Brunnen Wasser schöpfte, stellte er sich nah
bei ihr in die Sonne. Er ließ seine Hosen herunter und streckte
seinen nackten Hintern dem Himmel entgegen, so dass ihn die
heißen Sonnenstrahlen wärmten.
Das schöne Mädchen beobachtete erstaunt, was er da so trieb
und sagte: »Pfui Teufel! Du bist aber unanständig. So was macht
man doch nicht.«
»Ach, du hast gut Reden« sagte Simba kläglich »bei euch ist
es möglicherweise anders. Bei uns ist es im Winter so kalt, dass
man erfrieren kann. Darum müssen wir im Sommer viel Wärme
sammeln, um uns im Winter vor der Kälte zu schützen.
Genau das mache ich jetzt. Und wenn du schlau bist, tust du
das auch.«
Das Mädchen überlegte lange und sagte schließlich »Du bist
aber schlau. Weißt du, ich friere im Winter auch immer. Ich
mach es wie du und sammle viel Wärme.« Und schwups, ließ
sie ihren Schlüpfer fallen, hob ihr Röckchen, stelle sich neben
Simba und reckte ihren nackten Po auch in die Sonne.
So standen sie beide eine Weile friedlich nebeneinander, dann
sagte sie: »Du? Kann ich dich mal was fragen? Fühlst du, dass
du schon viel Wärme eingesammelt hast? Ich merke nichts.«
»Tja« meinte Simba »ich bin schon reichlich mit Wärme
gefüllt. Aber ich sehe schon, bei euch Frauen ist das anders. Ihr
habt auch vorne noch ein Loch. Und die Wärme, die nun hinten
hereinkommt, fällt bei euch Frauen vorne wieder heraus. Ihr
müsst euch vorne das Loch verstopfen lassen, damit die Wärme
drin bleibt.«
»Ja, das leuchtet mir
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