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Nachts sind alle Katzen geil.

Nachts sind alle Katzen geil.

Titel: Nachts sind alle Katzen geil. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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nacktem Bauch versetzt ihn in höchste
Erregung. »Loose your pullover now«, bittet er sie – und Mirka
streift sich ihren Pulli über den Kopf. Sofort ist ihr Haar
elektrisch geladen und steht ihr in einer niedlichen
Struwwelfrisur vom Kopf ab.
     
Gebannt starrt Danny auf ihre geilen dunklen Brustwarzen, die
durch den weissen BH schimmern. Er holt tief Atem und lächelt
Mirka an. Diese blinzelt der Abendsonne entgegen und öffnet,
als handle es sich um eine stumme Einladung, ihre Beine.
Intuitiv weiss Danny, dass er jetzt paradox reagieren muss – also
nicht etwa so, wie es alle andern Männer an seiner Stelle getan
hätten. Er darf jetzt keineswegs die Hand zwischen Mirkas
Schenkel legen. Keineswegs! Auch verbietet ihm eine innere
Stimme, ihre Brüste zu erkunden, die unter dem dünnen BH-
Stoff locken. Die Zunge in Mirkas Mund schieben? Nein!
Danny muss erst ihr vollkommenes Vertrauen gewinnen. Dann
wird sie sich ihm öffnen … gleich einer himmelblauen
Prunkwinde (Ipomoea tricolor). Mit zitternden Händen kitzelt
Danny weiterhin Mirkas Bauch mit der Grasrispe. Sie lacht
leise. Ein gutes Zeichen. Danny hält inne und positioniert sich
im Schneidersitz. Wie ein Yogi sieht er aus, zutiefst konzentriert
und ernst. Fragend schaut Mirka ihn an. Was er wohl als
nächstes tun wird? Sie fühlt sich sicher im tiefen Gras, und
Mirka hat Erwartungen. Allmählich bricht alles aus ihr heraus:
Die Entbehrungen, die sie auf sich genommen hat seit ihrer
Reise in die Schweiz, die langen Abende in ihrer kleinen
Dachkammer direkt an der Aare, die Einsamkeit, die
bescheidenen Masturbationsübungen unter der Batik-Bettdecke.
Dannys Knie berühren jetzt ihre Hüften. Mirka macht sich
beherzt an ihrem Slip zu schaffen, zieht ihn zwischen die Beine
hoch, so gut sie es vermag. Das mögen sie doch, die Männer.
Pralle junge Schamlippen links und rechts vom Stoff ihres
Höschens, frecher Anblick inmitten obszöner Orchideen,
Alraunen und kanadischem Gelbwurz! Langsam bewegt sie ihre
Hüften.
     
Danny sagt kein Wort, verfolgt Mirkas Bewegungen aber
gebannt und mit trockener Kehle. »Nimm mich jetzt«, haucht
sie, »schieb Deine Wunderkerze in mich, spiel mit meiner
Orchidee«. Jetzt kommt Bewegung in Danny. Die weisse Lava
beginnt zu brodeln.
     
Im Nu entledigt er sich seiner Cordhose, beugt sich über die
halbnackte Mirka und bedeckt ihren Bauch mit hundert kleinen
Küssen.
     
Endlich legt er auch zwei Finger an ihre Muschi und beginnt
sanft zu reiben. Mirkas Geschlecht scheint zu atmen … feuchte,
warme Hitze spürt Danny an seiner Hand. Vorsichtig schiebt er
den nassen Stoff hin und her, hin und her, hin und her …
»Aaaahhhh …« Mirka entledigt sich ihrer letzten Schamgefühle
und stöhnt laut. »Like it, hmmm …?« Danny befingert ihr
warmes Geschlecht, schiebt einen Finger in ihr Höschen und
taucht ein in die feuchten Tiefen ihrer Schamlippen. Er schliesst
die Augen und sucht Mirkas Cliti. Wie eine kleine Perle drängt
sie sich ihm entgegen. Danny reibt, kitzelt, streichelt, liebkost …
bis ihn Mirka, halb bewusstlos vor Lust, mit halb geöffneten
Lippen um mehr bittet. »Make these european girls beg for
more, stay cool, take your time … let them moan and scream
…« hatte einst ein erfahrener älterer Freund zu ihm gesagt.
     
Kaum hat er sich seiner Unterhose entledigt, federt auch schon
seine Wunderkerze in Mirkas Richtung. Dannys Glied läuft
vorne spitz zu – und auch in erigiertem Zustand gibt es die
Eichel nicht preis, wahrt sie wie ein Geheimnis. Mirka streckt
die Hand aus und kitzelt Dannys kochende Hoden. Dieser rückt
näher. Mirka lächelt ihn an. Dann, endlich, öffnet sie ihren BH.
Ihre schweren Brüste rutschen etwas zur Seite, das Spiel ist
endgültig eröffnet. Genüsslich lutscht Danny an ihren
tiefbraunen Brustwarzen, lässt sie sozusagen auf der Zunge
zergehen. Schon immer hat Mirka von solch breiten Lippen
geträumt und reckt sich ihrem Lover entgegen. Danny arbeitet
sich nach unten, so weit, bis er den Honigduft deutlich riecht. Er
streift Mirkas Höschen ab und leckt ihr Geschlecht so lange, bis
es warm, feucht und weich in der Abendsonne glänzt.
     
Dann wirft er sich auf den Rücken. Er will die Praktikantin
keuchen hören, will ihr fliegendes Haar geniessen und ihre
wabbelnden Brüste. Als könnte sie seine Gedanken lesen, setzt
sie sich auf Danny und führt seine Wunderkerze in ihre
Orchidee ein. Danny bleibt bewegungslos liegen. Diese
Coolness bringt Mirka fast zur Verzweiflung. Dann,

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