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Nachts sind alle Katzen geil.

Nachts sind alle Katzen geil.

Titel: Nachts sind alle Katzen geil. Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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über
dem Kopf zusammen. Keine wirklich männliche Attitüde …
aber der Situation durchaus angepasst – zudem sind Akademiker
auf der vergeistigten professoralen Ebene selten wirklich
männlich … in der Botanik-Szene schon gar nicht. »Magst Du
mich lecken?« fragt Mirka frech und öffnet einladend ihre
Schenkel. Des Professors Zungenspitze leistet ganze Arbeit.
Liebevoll umkreist sie immer wieder Mirkas kleine steife Cliti,
taucht kühn in die Tiefen der Labien ein und reizt minutenlang
Mirkas Damm. Diese hält sich mit beiden Händen am Tisch fest
und keucht, stöhnt, seufzt, dass es eine wahre Freude ist.
     
Sogar die Insekten halten im Flug inne, die paar Singvögel-
chen hören auf mit Jubilieren und lauschen mit offenen
Schnäbeln der wundervollen Musik aus den Tiefen von Mirkas
Seele. Dann entzieht sie dem Professor ihr feuchtes
Sahneschnittchen und setzt sich erneut an die Tischkante. Sie
greift dem Botaniker in den Schritt und ertastet seinen Hoden.
Die dunkle, elegante Hose sitzt locker; Mirka wird rasch fündig.
Sie zieht den Reissverschluss nach unten, und die Dinge nehmen
ihren Lauf. Wenig später wälzen die beiden sich am Boden, der
Professor fühlt sich zwanzig Jahre jünger. Mirkas Sloggi-
Höschen liegt neben dem provokativ roten Schiesser-Slip des
älteren Herrn; ihre Bluse und der BH sind irgendwo zwischen
einem Bücherregal, drei Mikroskopen und zwei gelblichen
Phiolen verschwunden. Sie reizt mit raffinierter Züngeltechnik
die pralle rosa Eichel des Naturwissenschaftlers.
     
Immer wieder greift er lüstern in ihr Fleisch, bekommt mal
Mirkas Brüste, dann ihren Po, dann wiederum ihren Bauch zu
fassen. Er geniesst die Studentin in vollen Zügen – und sie ihn.
Danny gestern Abend war völlig anders – ruhig, beherrscht,
gelassen – ihr Dozent hingegen flammende Leidenschaft …
Leidenschaft, von der an der WM 2006 bei den Schweizer
Penalty-Schützen nicht allzu viel zu spüren war. Jetzt ist sie über
ihm, bewegt neckisch die Hüften über seinem Gesicht. Er kann
ihr Sahneschnittchen von unten betrachten, close-up sozusagen.
Die feinen Fältchen ihres winzigen Polochs erregen ihn bis zum
Gehtnichtmehr, ebenso der offene, lockende Scheideneingang
und die orchideenhaften Irrungen und Wirrungen ihrer kleinen
Labien. Der Professor saugt sich an ihr fest und atmet den
typischen Honigduft blonder Frauen. Rothaarige schmecken da
unten eher bittersüss, dunkelhaarige Frauen herbsalzig, hat er in
Erinnerung. Er war ein beachtlicher Womanizer früher, ein
wahrer Mick Jagger der Botanikszene. Heute geben sie sich ihm
seltener hin, die Studentinnen – aber er kennt den
Zusammenhang: Die Vielfalt pflanzlicher Formen versetzt
Frauen, ob sie es wollen oder nicht, in latente sexuelle Erregung.
Es braucht dann bloss noch das kleine Flämmchen zur richtigen
Zeit am richtigen Ort, und sie gehen ab wie Raketen, die
Weiber, diese geilen, jungen Schlampen, die er im Hörsaal
unterrichtet.
     
Mirkas slawische Gesichtszüge sind entspannt, ihr
honigblondes, zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenes
Haar hängt ihr in Fransen über die Stirn. Mit zitternden Händen
macht sie sich an Professor Wieners Glied zu schaffen. Es hat
beeindruckende Ausmasse angenommen – eine wahre
Lustwurzel, über die die Praktikantin jetzt erneut ihre Lippen
schiebt. Dann legt sie sich auf den Rücken, der Botaniker ist
über ihr. Vorsichtig schiebt er seine pralle Eichel zwischen
Mirkas Schamlippen. Diese stöhnt auf … und geniesst das
reizvolle Vorspiel. Zwischen zwei übervollen Bücherregalen
zieht der Professor ein grosses Kissen hervor, das er Mirka unter
Kopf und Schultern schiebt. »So ist’s bequem, nicht?« Ein
zweites Kissen legt er Mirka unters Kreuz und betrachtet ihr
Sahneschnittchen. Bald, bald wird er eindringen in diese
hübsche Tschechin, bald. Erst kitzelt er sie noch ein wenig an
den Füssen und am Bauch; Mirka quittiert mit in paar kurzen
Lachern. Sie legt die Arme unter den Hinterkopf und ist bereit.
Diese wundervollen, sorgfältig rasierten Achseln! Jetzt tut der
Professor etwas, das ich dir, lieber Leser, auch empfehlen
möchte. Er fällt nicht gleich wie ein Tier über die Praktikantin
her, oh nein. Er kniet sich zwischen ihre Schenkel, fasst seinen
Penis mit der rechten Hand und schiebt die Eichel (und nur
diese!) in Mirkas Liebesloch. Dann verharrt er in Ruhe,
bewegungslos wie ein Yogi beim Meditieren. Er zieht die
Beckenbodenmuskulatur zusammen, was dazu führt, dass die
Penisspitze sich leicht

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